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Zu "W+G Stuttgart = Spaltung von der BGG"


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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W+G Stuttgart = Spaltung von der BGG Unter Gemeindespaltungen durch W+G.





Zu unten stehendem Text ist zu bemerken, dass W+G keine Frucht von dem Dienst von Peter Wenz und der BGG ist.


Weiterhin: Peter Wenz spricht in seiner Stellungnahme im Namen des D-Netzes, nicht nur für die BGG.

Weiterhin: Es tut mir Leid, wenn Menschen schmerzliche Erfahrungen mit der BGG gemacht haben. Dessen ungeachtet: Diese Gemeinde hat nicht umsonst über lange Zeit eine hohe Anziehungskraft für Christen und solche, die auf dem Weg sind, Christen zu werden. Wer die Gemeinde besucht hat, ihre Glieder und ihren Pastor persönlich kennen gelernt hat, wundert sich nicht, dass die Gemeinde so gut läuft und er kann die unten stehenden Worte nur mit Empörung lesen.

Peter Wenz als einen "nicht wiedergeborene(n) Seiteneinsteiger ins Reich Gottes" zu bezeichnen, ist sachlich ganz daneben und damit eine üble Verleumdung. Meine Güte, was fällt manchen Leuten nur ein. You need to be cleansed, brother, indeed!

Zweifellos wäre es für die DEA eine große Bereicherung, wenn die BGG dabei wäre. Ist sie das schon mittlerweile (Datum unten 2009!)?

Da es nicht möglich ist, in dem Unterforum zu antworten, schreibe ich das eben hier hinein.


Mit herzlichen Grüßen,

Matthes.






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2009:
Juli. Peter Wenz kämpft gegen seine höchst eigene geistliche „Frucht“: die Wort+Geist Bewegung aus Röhrnbach. Die BGG Stuttgart hat in den letzten Jahren viele Mitglieder an dieses geistliche BGG-Kind verloren. Dazu gehört neben Abwanderern auch eine komplette Gemeinde, die einmal direkt aus der BGG hervorgegangen war: es handelt sich um die Gemeinde Lebenswende in Kirchtellinsfurt bei Stuttgart. Sie wird heute bei Wort+Geist Stuttgart gelistet.

Die Gemeinde war in den 1990er Jahren eine Tochtergemeinde der BGG Stuttgart, und sie hieß auch so: BGG Tübingen/Reutlingen. Der damals junge Pastor Georg Karl hatte die extremen Lehren bei Wenz gelernt; die entstandende Frucht ist nun die Zugehörigkeit zur WuG. Alle, die bei Wenz anfangen, sind gefährdet, in weitere Extreme zu fallen. Sie kommen vom Regen in die Traufe. In der BGG dauert eine Persönlichkeitszerstörung länger, bei Wort+Geist ist hingegen vieles noch plumper und schneller zu durchschauen. Aktuelle Strategie von Peter Wenz ist es, vor Wort+Geist zu warnen, um von sich abzulenken. Er vergisst aber, dass er die sog. Glaubenslehre in Deutschland bis heute selbst propagiert. Bei seinem Youtube-Statement über Wort+Geist wird deutlich, dass beide dieselbe Teillehre „Wer ich in Christus bin“ lehren.

Diese lässt sich zwar aus der Bibel irgendwie begründen, hat aber immer ihre Anhänger auch stolz und überheblich gegen andere Christen werden lassen. Wie in Röhrnbach die Person des Helmut Bauer wird gleichsam in Stuttgart Peter Wenz, ein nicht wiedergeborener Seiteneinsteiger ins Reich Gottes, überhöht und von den eigenen Anhänger kaum anzuzweifeln gewagt. Der Adressat „Wort+Geist“ in den Wenz-Äußerungen auf Youtube lässt sich fast durchgängig durch „BGG und Wenz“ ersetzen.

Tendentiell muss gesagt werden, dass Wenz und BGG die offizielle Mitgliedschaft in der Deutschen Evangelischen Allianz anstreben. Von daher ist Peter Wenz' Warnung vor Wort+Geist als Anbiederung und Profilierungsversuch zu verstehen. Sollte der BGG Stuttgart der Beitritt zur DEA gelingen, wäre eine Überschwemmung der Evangelikalen durch die ohne Aufrichtigkeit motivierten Lehren und Praktiken von Peter Wenz vorprogrammiert. Dadurch käme die DEA einem Bedeutungsuntergang nahe, würde unglaubwürdig und auf lange Zeit geschwächt. Aber so übel muss es ja nicht kommen. Es ist gut, dass Wort+Geist deutschlandweit in der Kritik steht. Lange vor Wenz hatten schon andere davor gewarnt, solche, die sich selbst nicht vorwerfen müssen, dieser Bewegung selbst das Fundament errichtet zu haben.
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#2
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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"Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe zueinander habt." J. Christus

Bei seinem Youtube-Statement über Wort+Geist wird deutlich, dass beide (P. Wenz + H. Bauer) dieselbe (Glaubens-)Teillehre „Wer ich in Christus bin“ lehren. Diese lässt sich zwar aus der Bibel irgendwie begründen, hat aber immer ihre Anhänger auch stolz und überheblich gegen andere Christen werden lassen.

Entweder ist derjenige, der dieses Statement verfasst hat, zu faul oder zu unwissend, um sich mit der Glaubenslehre angemessen auseinanderzusetzen. Eine mit der Qualität "irgendwie" versehene Begründung sehe ich persönlich als unzureichend an, um damit zu einer angemessenen Beurteilung kommen zu können.

Nichts desto trotz fällt die Wortwahl dieses Statements ausgesprochen herzhaft aus.
So verschwommen der Autor die Beurteilung der Lehre formuliert, so eindeutig fällt sein Urteil über die angeblichen persönlichen Qualitäten derjenigen aus, die laut seinen Recherchen diese Lehre propagieren.

Dieses Vorgehensweise ist entlarvend!
Wenn ich im Grunde über eine Sache nicht Bescheid weiss, ist das kein Beinbruch.
Wenn ich nun trotzdem drangehe, und meine nebulösen Vorstellungen über ein geistliches Thema dazu benütze, denjenigen in die Pfanne zu hauen, der genau dieses Thema weiterverbreitet, dann sollte ich mir ernsthaft Gedanken über meine Motivation machen.

Ich will damit keine Wertung über die "Glaubenslehre" und über deren Verbreiter gemacht haben.
Ich habe meine Standpunkte darüber, aber um die geht es hier nicht.
Ich möchte aber auf die Unredlichkeit hinweisen, mit der hier argumentiert wird.

Wie in Röhrnbach die Person des Helmut Bauer wird gleichsam in Stuttgart Peter Wenz, ein nicht wiedergeborener Seiteneinsteiger ins Reich Gottes, überhöht und von den eigenen Anhänger kaum anzuzweifeln gewagt.
Der Adressat „Wort+Geist“ in den Wenz-Äußerungen auf Youtube lässt sich fast durchgängig durch „BGG und Wenz“ ersetzen.


"Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet!" J. Christus

Diese Beurteilungen sind meines Wissens zumindest zum Teil unrichtig.
Eine unnachgiebige Formulierung kann und darf nicht den teilweise mangelhaften Wahrheitsgehalt dieser Aussagen überdecken.

Tendentiell muss gesagt werden, dass Wenz und BGG die offizielle Mitgliedschaft in der Deutschen Evangelischen Allianz anstreben. Von daher ist Peter Wenz' Warnung vor Wort+Geist als Anbiederung und Profilierungsversuch zu verstehen.
Sollte der BGG Stuttgart der Beitritt zur DEA gelingen, wäre eine Überschwemmung der Evangelikalen durch die ohne Aufrichtigkeit motivierten Lehren und Praktiken von Peter Wenz vorprogrammiert.
Dadurch käme die DEA einem Bedeutungsuntergang nahe, würde unglaubwürdig und auf lange Zeit geschwächt.
Aber so übel muss es ja nicht kommen.


Hier liegt das eigentliche Anliegen dieser Schrift verborgen: die Sorge um den Bestand der deutschen evangelikalen Allianz!
Die gesamte Argumentation ist also weniger der Sorge um möglicher Verführung deutscher Christen geschuldet, sondern vielmehr der Sorge um einen möglichen Bedeutungsverlust innerhalb der DEA.

Die gesamte Argumentation ist also weniger als evtl. helfende Massnahme gegen geistliche Notstände zu sehen, sondern lediglich als Mittel zum evangelikalen Zweck.

Es ist gut, dass Wort+Geist deutschlandweit in der Kritik steht. Lange vor Wenz hatten schon andere davor gewarnt, solche, die sich selbst nicht vorwerfen müssen, dieser Bewegung selbst das Fundament errichtet zu haben.

Fazit: Alles, was der DEA dient, ist in ihren Augen gut. Die Art und Weise, wie die Argumente in diesem Artikel gehandhabt wurden, lässt meiner Ansicht nach keinen andern Schluss zu.
Hier geht es nur noch um einen vermeintlichen Auftrag, aber nicht mehr um den Auftraggeber.
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