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Die Sprache des Diabolos


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Rolf

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Die Sprache des Diabolos





Wenn wir uns in Gottes Wort vergegenwärtigen, wer für sich in Anspruch nahm, wie Gott sein zu wollen, dann müssen wir zu der Erkenntnis kommen, dass die Sprache von Wort und Geist ohne Wenn und Aber die diabolische Sprache ist, die zuerst dazu fürte, dass der Diabolos, der sein wollte wie Gott, aus der himmlischen Herrlichkeit verbannt wurde.

Kaum dass auf der Erde das Leben begann, war auch schon der Diabolos im Bild einer Schlange gegenwärtig. Was verkündete er? Ihr werdet sein wie Gott! Ihr dürft euch nur nicht irritieren lassen. Warum sollt ihr nicht gut und böse unterscheiden können? Gott neidet euch das! Aber wenn ihr euch darüber hinwegsetzt, dann werdet ihr sein wie gott. Dann braucht ihr euch nichts mehr vorschreiben lassen.

Was geschah dann? Sie wurden aus dem Paradies geworfen!!!

In dieser Tradition sehem ich aktuell Helmut Bauer und diejenigen, die ihm glauben schenken und sich verführen lassen. Der Umgang mit dem bibeltreuen Glauben in dieser Welt, den Bauer und seine Mitverführer an den Tag legen, spricht die selbe diabolische Sprache.

Alles was nicht Wort und Geist ist, ist Religion, und alles was Religion ist, ist negativ, unterdrückerisch und Ausbeuterei. Was erzählen Bauer und Konsorten ihren Anhängern? Dass die Bibel toter Buchstabe ist, und Geist und Leben aus ihnen selbst kommt. Gottes Wort wird zur völligen Wertlosigkeit abgestempelt, es wird aber immer dann für untauglich erklärt, wenn es nicht aus dem Mund eines W+G Anhängers kommt. Brauchen kann man es allenfalls, um es völlig verdreht zur Rechtfertigung der eigenen Irrlehren einzusetzen.

Fakt aber bleibt: Wer sein will wie Gott, wird von der ewigen Herrlichkeit ausgenommen. Wer sein will wie Gott, und Gleichzeitig die Bibel mit Füssen tritt, sie in die Ecke wirft und schreit, dass dieses Buch tot sei, der ist selbst schon geistlich gestorben und kann im letzten Gericht nicht auf mildernbde Umstände hoffen. Wort und Geist hat sich das Gericht längst selbst gesprochen.

Daraus gibt es nur ein Entrinnen: Umkehr ohne Wenn und Aber! Ein mensch dessen Herz vor Gott weint, wird Gnade und Vergebung finden. Für Helmut Bauer würde es dies bedeuten:


"Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermaß der Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort in Sanftmut auf" (Jak. 1,21).

Helmut Bauer, der sich als der wiedergekommene Jesus ausweisen lässt und damit den christen ins Stammbuch schreibt, ein weiteres warten auf die wiederkunft Jesi sei damit hinfällig, ist bei genauer betrachtung nicht mehr als ein armseliger, bedauernswerter Wicht, der aus meiner sicht an extremsten religiösen Wahnvorstellungen leidet.

ein Jesus, der Gottes Wort mit füssen tritt, seine sündige Lebensweise als götllich anpreist, und der sich dmit das Gericht der Verdammnis selbst spricht.

Jakobus sagt, man muss alle Unsauberkeit und das Übermaß an Schlechtigkeit ablegen. Was würde das für Helmut Bauer bedeuten? Das ist vielmehr, als den angeblich von Gott gewollten Ehebruch aufzugeben und in die Vergebung zu bringen. Gottes Wort sagt:

Du kannst nicht gleichzeitig Gottes Wort annehmen und Sünde im Herzen bewahren.

Wenn der Psalmist sagt: "Von jedem bösen Pfad habe ich meine Füße zurückgehalten, damit ich dein Wort bewahre" (Ps. 119,101), so erkennt er damit einen wesentlichen Grundatz geistlichen Wachstums an: Du musst die Sünde beseitigen, wenn du aus Gottes Wort profitieren willst. Petrus drückt den gleichen Gedanken aus, wenn er sagt: "Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles böse Nachreden und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Errettung" (1. Petr. 2,1-2). Genauso ermahnt uns Jakobus, die Sünde abzulegen und das Wort anzunehmen (1,21).

Über jemanden wie Helmut Bauer muss man sagen, dass in ihm eine durch und urch sündige Natur steckt, wenn er z.B. immer wieder versucht, gegen die wahrhaftigen Darstellungen immer wieder Menschen vor Gericht zu ziehen, und wider besseres wisssen deshalb zu verklagen, weil sie die Wahrheit über Wort und Geist im Allgemeinen und über Helmut Bauer im Besonderen sagen. Bauer will nicht nur religiös, sondern auch juristisch die Wahrheit in Lüge verkehren. Er lässt Leute juristisch mit Argumenten bedrohen, mit denen er in meinem Prozess bereits verloren hat. Er versucht Menschen juristisch einzuschüchtern, die der Lüge die Wahrheit entgegensetzen.

Das ist verwerflich, unmoralisch, verdorben.

Weder Jakobus noch Petrus wenden sich an Ungläubige; denn ohne Christus ist niemand imstande, die Sünde abzulegen oder das Wort Gottes anzunehmen. Aber wir Christen sind durch die Fähigkeit gekennzeichnet, beides zu tun und wir müssen unser Leben dauernd durch Bekenntnis, Buße und richtige Entscheidungen von Sünden reinigen. Darum sagt Paulus: "Wie ihr eure Glieder als Sklaven der Unreinigkeit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit zur Verfügung gestellt habt, so stellt jetzt eure Glieder zur Verfügung als Sklaven der Gerechtigkeit zur Heiligkeit" (Röm. 6,19).

Auf Helmut Bauer allerdings scheint dies nicht zuzutreffen. Er glaubt von sich selbst, und erzählt das auch seinen Anhängern, dass Gott seine Verfehlungen garnicht sehen würde, weil egal was er täte, er immer nur gut sei. Und deshalb muss dieser Gutmensch offenbar die Rechtsordnung unserer verfassung ausser Kraft setzen.

Wer auf dem Standpunkt steht, es sei egal was man täte, Gott würde das immer nur als excellent ansehen, der kann das Recht in seine eigenen Hände nehmen. Man kann ja nichts falsch machen. Man kann sich nicht versündigen. Man ist immer richtig.

Ich stelle mir vor: In Freiung ist Bibelschule. Angenommen, die bibelschüler gehen in der Mittagspause ins Restaurant, bestellen sich etwas zuu essen und gehen dann ohne zu bezahlen.

Nach Bauers Theorie müsste Gott dazu sagen: Ihr seid großartig. Denn ihr seid immer richtig. Fehlerlos und makellos.

Was ein lebendiger Christ als Diebstahl und damit als Sünde bezeihnen würde, wäre nach Helmut Bauer die wahre göttliche freiheit, für diegott selbst den "Söhnen" (des Verderbens!) eigenhändig und wertschätzend auf die Schulter klopft.
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