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#44617 Buchtipp: Mut zur Wahrheit

Geschrieben von Christoph am 16 June 2020 - 14:33

Hallo ihr,

 

hier ein Buchtipp (14,80 Euro):

 

Joachim Kuhs, Volker Münz, Holger Schmitt: Mut zur Wahrheit - Warum die AfD für Christen mehr als eine Alternative ist
 
Klappentext:
 
Wir leben in einer Zeit, in der Medien, Politik und leider auch viele Kirchengemeinden eine unheilige Allianz eingegangen sind: Verkündet wird, was dem links-grünen Weltbild entspricht. Dass dabei die Schere zwischen der veröffentlichten Meinung und der Wirklichkeit immer weiter auseinanderklafft, wird in Kauf genommen. Wer sich - wie die Alternative für Deutschland - dieser Meinungsmache widersetzt, wird stigmatisiert und ausgegrenzt. Dieses Buch richtet sich an politisch interessierte Christen, denen unsere Gesellschaft und unser Volk am Herzen liegen, die sich aber unsicher sind, wie sie auf die aktuellen Entwicklungen reagieren können. Fundiert und durch zahlreiche Quellen belegt werden Ihnen neue Horizonte eröffnet. Daneben bieten wir Ihnen Tipps, wie Sie selbst aktiv werden können.
 
Link:
 
jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/joachim-kuhs-mut-zur-wahrheit/hnum/9881433
 
 
LG,
Christoph

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#41198 In eigener Sache

Geschrieben von Rolf am 13 February 2016 - 23:41

Liebe Forenmitglieder und Gastleser,

 

 

 

nachdem dieses Forum Anfang Dezember 2015 durch einen mir nicht unbekannten Extremcharismatiker zerschossen wurde, war ich ratlos was zu tun wäre, da ich mich mit der Technik des Forums nicht auskenne. Anfang Januar haben wir mit 20 Personen in unserem Israelkreis intensiv für das Problem und für eine Lösung gebetet. Kurz darauf geschah das Wunder. Ein hier angemeldeter User aus Kanada nahm Kontakt zu einem Freund in Fulda auf und bat darum, er möge mich doch kontaktieren, da ich Probleme mit dem Forum hätte.

 

Dann bekam ich Nachricht aus Fulda. Ein junger Programmierer, Glaubensbruder bot mir an, das Forum in Ordnung zu bringen. Das Ergebnis seht Ihr nun hier . Seit dem 11.02.16 ist das Forum wieder voll funktionsfähig, in neuem Gewand, da durch eine neue Software und einem neuen Provider ein Forum entstanden ist, in dem nicht nur alle Themen erhalten werden konnten, sondern jeder User sich mit seinem Passwort wieder einloggen kann.

 

Danke Jesus und herzlichen Dank meinem Bruder aus Fulda!!!


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#44868 Mit Covic 19 auf dem Weg in die totale Diktatur

Geschrieben von Rolf am 07 November 2020 - 18:12

Mit Covic 19 auf dem Weg

in die totale Diktatur

 

Ein Kommentar zu einem Gesetzentwurf

im Deutschen Bundestag auf Drucksache 19/23944

vom 3. November 2020

 

Autor:  Rolf Wiesenhütter  7.11.2020

(Freier Journalist, Dipl. Theologe)

 

 

  1. Informationen zum Grundverständnis

 

In unserem Land passieren Dinge, die wir uns vor kurzer Zeit noch nicht vorstellen konnten. Unsere völlig degenerierte und größenwahnsinnig gewordene Regierung holt zum finalen Schlag gegen das eigene Volk aus. Eine offensichtlich geplante und erfundene „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ hat sich als gelungener Test herausgestellt, der den diktaturverliebten Politikern die Hörig- und Folgsamkeit eines komatösen Volkes bestätigt. Seit fünf Jahren werden von unseren Regierenden als Legionerhaft zu bezeichnenden Gesetzesübertretungen begangen. Allen voran eine degenerierte Kanzlerin, der es unzweifelhaft gelungen ist, die Gesamtheit der linksgesteuerten Altparteien in Schoßhündchen zu verwandeln. Das deutsche Volk erweist sich als folgsam, weil man der gewählten Regierung offenbar blind vertrauen kann. Inzwischen kann man es in den ausländischen Medien lesen: „Deutschland zerstört sich selbst.“[1] Zugrunde liegt ein inzwischen nachvollziehbarer Masterplan, dem das schlafende Volk einfach übergestülpt wurde. Die Meinungsfreiheit wurde dermaßen demontiert, dass die Menschen sich vor Repressalien bis hin zur Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen so fürchten, dass der Maulkorb der Kanzlerin durch keinen noch so verordneten Mundschutz ergänzt werden müsste. Angst und Schrecken haben sich der Menschen in unserem Land bemächtigt. Parallel dazu wurden die Medien dazu gebracht Regierungsfreundlich zu berichten. Seither wird jede öffentliche Meinung, die von der Kanzlerinnenmeinung abweicht, vollkommen unterdrückt. Etliche Medien wurden mit Geld dazu gebracht. So lesen wir in der NEO-Presse Folgendes:

 

Einer Anfrage des fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Mario Mieruch zufolge, hat die Merkel-Regierung seit dem Jahr 2015 über 200 Millionen Euro an Print-, Online- und TV-Medien gezahlt. Zahlreiche Medienanstalten und Pressehäuser haben für das Schalten bestimmter Anzeigen mehrere Millionen erhalten. Der Verdacht liegt auf der Hand, dass die Regierung eine für sie förderliche Berichterstattung mit Steuergeldern erkauft hat. Auf den Punkt gebracht: Die Merkel-Regierung hat Millionen-Beträge aus unseren Steuergeldern an Presse und Medien bezahlt, damit diese entsprechende Propaganda für die Regierung machen. Der Journalist Boris Reitschuster berichtet in einem Artikel, wie die Regierung heimlich Medien finanziert. Ein entsprechender Tipp soll von einem Kollegen aus einer Medien-Redaktion gekommen sein. Demnach sollen offenbar auf besonders raffinierte Weise Gelder vom Staat an private Medien fließen – zumindest in dem Haus des Redakteurs – und zwar über Werbung und Anzeigen, die von der Bundesregierung bezahlt werden. Dass die Merkel-Regierung Medien dafür bezahlt, um entsprechende Propaganda zu machen, ist nicht neu. Doch die Höhe der geflossenen Geldsummen ist erschreckend und muss aufhorchen lassen.“[2]

 

Natürlich ist diese Einflussnahme nicht unbemerkt geblieben. So ist in einem Beitrag der Heinrich Böll Stiftung zu lesen:

 

Um Einfluss auf die Medien im eigenen Land auszuüben, nutzen Regierungen heute vor allem ökonomische Mittel. Öffentlichkeit und Politik müssen endlich reagieren. Um Einfluss auf die Medien im eigenen Land auszuüben, nutzen Regierungen heute vor allem ökonomische Mittel. Öffentlichkeit und Politik müssen endlich reagieren. Wenn eine Regierung die Medien unterdrücken will, bieten sich vier finanzielle Strategien an. Marius Dragomir, Leiter des Zentrums für Medien, Daten und Gesellschaft an der Zentralen Europäischen Universität, nennt die Bereitstellung öffentlicher Gelder für staatlich verwaltete Medien, staatliche bzw. öffentliche Werbung, staatliche Beihilfen und marktverzerrende Maßnahmen. Beispiele davon finden wir an allen Ecken der Welt. Die öffentlich-rechtlichen Medien sind in ganz Europa öffentlich bzw. durch Gebühren finanziert. Allerdings gibt es vor allem in den neuen Mitgliedstaaten Fälle, in denen sie als ein von den Steuerzahlern unterstütztes Propagandainstrument für die Machthaber betrachtet werden. Deshalb kommt es bei jedem Regierungswechsel auch zu einem Wechsel in den Chefetagen der öffentlichen Medien sowie zu einer Anpassung der Botschaften, die in ihren politischen Talkshows vermittelt werden. Zwei der extremsten Fälle in der EU sind Ungarn, wo der Staat den öffentlich-rechtlichen Medien im Jahre 2016 Mittel in Höhe von fast 280 Millionen Euro zur Verfügung stellte, und das benachbarte Rumänien, wo die öffentlich-rechtlichen Medien mit rund 300 Millionen Euro unterstützt wurden – während unabhängige Beobachter diese wegen ihrer voreingenommenen Berichterstattung kritisierten. Staatliche Werbung ist das zweite Beispiel von Vereinnahmung. Sie ist in so unterschiedlichen Ländern wie Pakistan, Mazedonien, Spanien, Moldawien und anderen üblich.

 

Sie erfolgt oft in Form von verdeckten staatlichen Beihilfen als staatliche oder öffentliche Werbekampagnen, deren Wert Dutzende von Millionen Euro betragen und dazu führen kann, dass die Regierung zu einem der größten Werbekunden wird. Medienunternehmen, die darauf verzichten, den Staat zu kritisieren, können einen enormen Vorteil erlangen. Dragomir nennt sogar Fälle, bei denen EU-Mittel an regierungsfreundlich eingestellte Medienorganisationen flossen, so zum Beispiel in Bulgarien, wo zwischen 2007 und 2012 Ausgaben von 36,6 Millionen Euro für Kampagnen zur Förderung von EU-Arbeitsprogrammen ausgegeben wurden. Allerdings wurde nicht öffentlich gemacht, über welche Kontakte diese Mittel ausgezahlt wurden. Solche Werbemaßnahmen sind in der Medienbranche von Bedeutung, weil Zeitungen in vielen Teilen der Welt hart unter sinkenden Auflagezahlen und Werbeanzeigen leiden. Unter solchen Bedingungen können kritische Medien kaum ein profitables Unternehmen auf die Beine stellen. Staatliche Beihilfen sind das dritte Instrument, das eine wichtige Rolle bei der Vereinnahmung der Medien spielen kann.

 

Bei einer 2014 von den Open Society Foundations durchgeführten Umfrage wurden 35 Länder untersucht, und bei 28 wurde festgestellt, dass sie „bedeutende“ Beihilfen an Medienunternehmen gezahlt hatten, wobei in mindestens der Hälfte dieser Länder nachgewiesen wurde, dass die staatlichen Beihilfen zur Manipulation der besagten Medien genutzt wurden. (…) Schließlich gibt es noch Methoden, durch gesetzliche Vorgaben den Markt zu verzerren und so Druck auf die Medien auszuüben. So führte die ungarische Regierung 2013 eine Werbesteuer ein, die gegen den größten öffentlichen Fernsehsender, RTL Klub, richtete. Viele Kommentatoren sind der Ansicht, dass diese Steuer auf einen Vorschlag der Regierung Orbán zurückgeht, in der Erwartung, den Druck auf das Unternehmen zu verstärken, damit es seine Kanäle in Ungarn verkauft. In der Tat stellte die Europäische Kommission später fest, dass die ungarische Werbesteuer gegen EU-Bestimmungen verstößt.[3]

 

Der Autor Wolfgang Schlichting schreibt dazu:

 

Aus dem Kanzleramt können die Berichterstattungen von 173 staatlichen Rundfunk und Fernsehsendern gesteuert werden und die SPD ist mit mehr als 1 Milliarde Euro nicht nur die reichste Partei der Welt, ihr gehört zu 100% auch die “DDVG” (Deutsche Druck- und Verlags GmbH), ein gigantisches Medienmonster, dass nicht nur in Deutschland, sondern bis nach Hongkong und Peking an Medienkonzernen beteiligt ist und die Berichterstattung steuert, die allseits gerühmte Pressefreiheit ist in Deutschland fest in staatlicher Hand.“[4]

 

In seinem Artikel listet Schlichting fast 50 Medienunternehmen auf, an denen die SPD beteiligt ist. Und das ist nur eine von sechs Parteien. Die Meinungsforscher tun ihr übriges zur Meinungsbildung in Deutschland. So ist bei „Statista“ nachzulesen:

 

„75 Prozent der Befragten einer PwC-Umfrage halten deutsche Medien für Vertrauenswürdig. Das spiegelt sich auch in den meistgenutzten Informationsquellen zu politischen Ereignissen wieder, wie die Infografik von Statista. So belegen öffentlich-rechtliche Fernsehsender hier mit 71 Prozent den ersten Platz vor Tages- und Wochenzeitungen (53 Prozent). An dritter Stelle stehen Gespräche im Familien-, Freundes- oder Kollegenkreis (52 Prozent). Websites oder Online-News-Seiten beziehungsweise Social Media spielen im Vergleich nur eine nachgeordnete Rolle. Das gilt indes nicht für die Jüngeren. Bei den 18-29-Jährigen informieren sich mehr als die Hälfte (56 Prozent) via Facebook, Twitter und andere Social-Media-Kanäle. Dabei schätzt die Mehrheit den Wahrheitsgehalt von Informationen dort als eher gering ein. Mehr noch, das Gros der Befragten rechnet hier am ehesten mit Fake News zu politischen Themen.“[5]

 

Wir sehen also wie die politische Meinungsmache in Deutschland funktioniert und erleben eine Bevölkerung, die den Veröffentlichungen der Medien weitgehend Vertrauen schenkt. Wundern wir uns also nicht, dass Gesetzesbrüche durch die Regierung widerspruchslos hingenommen werden.

 

 

Fortsetzung folgt:

 


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#44495 Warnung von David Wilkerson

Geschrieben von EmTeKa am 15 March 2020 - 23:35

Man mag mir verzeihen, diesen versteinerten Beitrag zu reaktivieren, aber:

 

Heute, etwa 10 Jahre nach der Prophetie stelle ich im Angesicht des Corona-Virus fest, dass es nicht doof war, sich mit Lebensmitteln einzudecken. Die Regale sind leer, Mehl, Toilettenpapier und Nudeln werden zur Mangelware, Desinfektionsmittel sind nicht mehr zu bekommen. Ich habe noch die Stimme eines Bruders im Ohr, der - als ich mit ihm über Vorräte anlegen sprach sagte, dass Gott ihn schon versorgen wird. Er vertrat auch die Ansicht, dass Gott heute nicht mehr zu uns Menschen redet. Es würde mich interessieren, ob er noch seine Nuden und Konserven rechtzeitig hamstern konnte.  :(

 

Nun, in der Prophetie ging es um Feuer. Ich weiß nicht ob noch schlimmere Zeiten auf uns zukommen oder ob es bei den Feuern um Krankheitsherde ging... Aber ich weiß dass Gott auch heute noch redet.

 

Außerdem stelle ich rückblickend fest dass die Bibel mal wieder Recht behält wenn sie sagt, dass wir die prophetische Rede nicht verachten sollen ( 1. Thess 5,20).

 

 

Und um den Bogen zu dem Beitrag vom 24.12.2012 zu spannen: Wenn Salomo fremde Götter anbetet, wird er sicherlich nicht im Willen Gottes gelebt haben. Ich schreibe nicht, dass er nun in der Hölle schmort, das wird Gott entscheiden. Aber ich bin mir sicher dass nicht jeder Mensch, der einen guten Anfang nahm, automatisch beim Herrn landen wird. ;)


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#44228 Neues Großklinikum will keine Abtreibungen vornehmen

Geschrieben von Rolf am 03 November 2019 - 16:16

https://www.idea.de/...aurige Realität

 

 

 

 

Neues Großklinikum will keine Abtreibungen vornehmen

 

 

 

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In dem geplanten „Malteser Diako Klinikum“ in Flensburg sollen Abtreibungen nur in Notfällen durchgeführt werden. Symbolfoto: pixabay.com

Flensburg (idea) – In dem geplanten „Malteser Diako Klinikum“ in Flensburg sollen Abtreibungen nur in Notfällen durchgeführt werden, etwa bei Lebensgefahr für die Mutter. Das sagte der Geschäftsführer des katholischen St. Franziskus-Hospitals in Flensburg, Klaus Deitmaring, dem Norddeutschen Rundfunk (NDR).

 

Das geplante Großklinikum entsteht durch die Fusion des katholischen Krankenhauses mit der evangelischen Klinik Evangelisch-lutherische Diakonissenanstalt zu Flensburg (Diako). Die Beschränkung bei Schwangerschaftsabbrüchen sei „eine ethisch-moralische, grundsätzliche Position der katholischen Kirche“, sagte Deitmaring. Sie sei deshalb in den Gesprächen über den Zusammenschluss der Krankenhäuser „nicht verhandelbar“ gewesen.

 

Der Vorstandsvorsitzende der Diako, Pastor Wolfgang Boten, sagte dem Sender, dass man in diesem Punkt habe nachgeben müssen. Beide Krankenhausleiter betonten ferner, dass Schwangerschaftsabbrüche auch nicht in den Aufgabenbereich eines Krankenhauses gehörten. In 90 Prozent der Fälle seien sie ein ambulanter Eingriff, der bei einem Frauenarzt erfolgen könne.

 

Das erste ökumenische Krankenhaus in Deutschland

 

Bislang gibt es seit über 130 Jahren in Flensburg je eine evangelische und eine katholische Klinik. Beiden hatte das Land Schleswig-Holstein ursprünglich getrennt voneinander Fördergelder in Höhe von 200 Millionen Euro für Um- und Neubauten zugesprochen. Daraufhin entschied die Stadt, auf die Sanierungen zu verzichten und ein völlig neues Zentralkrankenhaus zu bauen.

In dem Neubau soll ab 2024 das Malteser Diako Klinikum als ökumenisches Krankenhaus von dem evangelischen Diakonischen Werk und der katholischen Caritas gemeinsam betrieben werden. Nach Angaben der beiden Werke handelt es sich um das erste ökumenische Klinikum dieser Art in Deutschland.

 

Linke: Entscheidung ist „steinzeitlich“

 

Die Entscheidung, dort Abtreibungen nur in Notfällen durchzuführen, stößt in der Politik auf Kritik. Der gesundheitspolitische Sprecher des Südschleswigschen Wählerverbandes SSW, Flemming Meyer, sagte, religiöse Vorbehalte dürften kein Maßstab für eine moderne Krankenhausversorgung sein.

 

Für die Flensburger SPD-Lokalpolitikerin Inge Krämer ist die Entscheidung „im Sinne der Frauen sehr zu bedauern und so nicht akzeptabel“. Der Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke im Flensburger Stadtparlament, Frank Hamann, erklärte gegenüber der Tageszeitung „Hamburger Morgenpost“: „Für mich ist das steinzeitlich. Jede Frau hat im 21. Jahrhundert das Recht, über ihren Körper selbst zu entscheiden.“

Ähnlich sieht das die Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen in Flensburg, Ellen Kittel: „Bei uns melden sich viele Frauen und Männer, die vor bald 50 Jahren für das Recht auf straffreien Schwangerschaftsabbruch auf die Straße gegangen sind und empört sind – zu Recht.“

 

Evangelische Allianz weist Kritik zurück

 

Der Vorsitzende der Flensburger Evangelischen Allianz, der Physiker Heinz-Peter Mauelshagen, sagte der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, er vermute hinter der Kritik eine Kampagne gegen die christlichen Träger der neuen Klinik.

 

Er freue sich, dass es auch künftig ein Krankenhaus mit christlicher Ausrichtung in Flensburg geben werde. Aktuelle Untersuchungen hätten gezeigt, dass die beiden christlichen Kliniken in Flensburg eine bessere Pflege leisteten als gezwungenermaßen gewinnabwerfende Einrichtungen in privater oder teilprivater Trägerschaft. Allerdings sei bedauerlich, dass die Fronten offenbar sehr verhärtet seien: „Durch Argumente lässt sich niemand mehr umstimmen.“

 


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#43704 Zuckerbrot und Peitsche: Mike Bickles Brandbrief an die „prophetische Bewegung“

Geschrieben von EmTeKa am 22 January 2019 - 21:28

Das kann ich nur bestätigen. Ich war jahrelang in einer charismatischen Gemeinde und fühlte mich dort wohl. Bis auf den Tag, wo Gott meiner Frau und mir die Augen öffnete und wir anfingen in der Bibel zu lesen und zu beten. Da haben wir verstanden, dass dieses Getue mit dem Heiligen Geist nichts anderes ist als der gelebte Abfall. Ich weiß dass es den Heiligen Geist gibt, ich habe ihn erlebt - aber ganz bestimmt nicht in dieser Kirche. Wahres Christsein stellt unseren Herrn Jesus Christus in den Mittelpunkt und nicht irgendwelche Phänomene. Ein weiterer Indikator solcher Versammlungen ist übrigens, dass dort nie über Sünde, das Kreuz auf sich nehmen oder Heiligung gepredigt wird.


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#43292 Die evangelikale Bewegung wird unübersichtlicher

Geschrieben von Rolf am 28 January 2018 - 22:57

http://www.idea.de/n...her-104059.html

 

 

 

Die evangelikale Bewegung wird unübersichtlicher

 

 

 

 

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Der Leiter des Netzwerks Bibel und Bekenntnis, Pfarrer Ulrich Parzany. Foto: Zimpfer Photography

Kassel (idea) – Die evangelikale Welt wird unübersichtlicher. Deswegen wird die Aufgabe von theologisch konservativen Werken und Dachverbänden wichtiger, durch klare Stellungnahmen Orientierung zu bieten. Dieser Ansicht ist der Leiter des Netzwerks Bibel und Bekenntnis, Pfarrer Ulrich Parzany (Kassel). Er äußerte sich zum zweijährigen Bestehen des Netzwerks gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Nach seinen Worten gibt es mehr Debatten – unter anderem bedingt durch das Internet mit seinen Blogs, Videos und sozialen Medien. Obwohl sie zu begrüßen seien, führten sie dazu, dass es für viele Christen schwieriger werde, einen Überblick über die mittlerweile unterschiedlichen Standpunkte in der evangelikalen Bewegung zu bekommen. Wegweisung bei kontroversen Themen durch evangelikale Gremien sei deswegen hilfreich. Parzany zufolge könnte sich da etwa der Evangelische Gnadauer Gemeinschaftsverband (Vereinigung Landeskirchlicher Gemeinschaften) deutlicher zu Wort melden.

 

Parzany: „Worthaus“ hat mit evangelikalen Positionen nichts zu tun

 

Ein Beispiel für eine unter Evangelikalen umstrittene Internetplattform sei das von Prof. Siegfried Zimmer (Ludwigsburg) gegründete „Worthaus“. Weil und wie er dafür eintrete, die Bibel kritisch auszulegen, hätten dessen Ansichten mit „evangelikalen, reformatorisch-theologischen Positionen nichts mehr zu tun“, so Parzany.

 

Was (k)eine Katastrophe ist

 

Zu der „bedauerlicherweise“ vom Bundestag beschlossenen „Ehe für alle“ sagte er, sie sei an sich noch keine Katastrophe für Christen: „Aber jetzt müssen sie sich öffentlich dazu bekennen, dass nach der Bibel die Ehe aus einem Mann und einer Frau besteht. Die Situation wird erst dadurch katastrophal, dass wir innerhalb der Kirchen und offensichtlich auch innerhalb der evangelikalen Gemeinschaft in dieser wesentlichen Frage gegensätzliche Meinungen vertreten.“

 

Es gibt keine einheitlichen Ansichten in der evangelischen Kirche

 

Parzany kritisierte ferner, dass nicht mehr klar gesagt werde, dass Jesus leibhaftig auferstanden und das Grab leer gewesen sei und dass allein in Jesus für alle Menschen das Heil zu finden sei. Das zeige sich etwa im interreligiösen Dialog. Wenn Jesus der Sohn Gottes sei und es nur einen Gott gebe, dann könne man nicht verkünden, dass Christen und Muslime an denselben Gott glauben, weil für Muslime Jesus weder gekreuzigt noch auferstanden sei. Dass darüber längst keine Einigkeit mehr herrsche, mache die von der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland beschlossene „Theologische Positionsbestimmung für die Begegnung mit Muslimen“ deutlich. Darin heißt es, die rheinische Kirche nehme „den Glauben muslimischer Menschen als Bindung an den einen Gott wahr“. Sie verfolge im Dialog nicht das Ziel, Muslime zum Religionswechsel zu bewegen.

 

Entscheidung der rheinischen Synode: Sprachlos vor Entsetzen

 

Das Papier mache ihn „sprachlos vor Entsetzen“ so Parzany. Schon vorherige Veröffentlichungen – etwa die Arbeitshilfe „Weggemeinschaft und Zeugnis im Dialog mit Muslimen“ – seien an „theologischer Schwachheit“ nicht zu übertreffen gewesen. Es sei fatal, dass diese Ansichten ausgerechnet in der rheinischen Kirche offiziell vertreten werden, auf deren Gebiet 1934 die Barmer Theologische Erklärung verabschiedet wurde, derzufolge es der Auftrag der Kirche ist, „die Botschaft von der freien Gnade Gottes auszurichten an alles Volk“ – das heiße, auch an Juden und Muslime, so Parzany. Oft werde vor dem Hintergrund dieser Debatten der Vorwurf laut, dass Christen öffentlich so viel stritten: „Natürlich haben wir mehr Gewicht, wenn wir mit einer Stimme sprechen. Aber wenn wir nicht einig sind, müssen wir in der Sache streiten anstatt Einigkeit vorzutäuschen.“

 

Und was ist mit den Katholiken?

 

Parzany äußerte sich auch zu dem von Katholiken kürzlich veröffentlichten „Mission Manifest“, das Mission als das Gebot der Stunde bezeichnet. Es gebe keinen Menschen, für den Jesus nicht gestorben sei und der Jesus nicht kennenlernen sollte, heißt es darin. Parzany hält das Manifest für „eine Mut machende Initiative in der katholischen Kirche“: „Ich freue mich, dass es in ihr einen missionarischen Aufbruch gibt und man zum Lesen der Bibel aufruft.“ Das bedeute nicht, Unterschiede zu verwischen, aber es gebe nun mal „viele Katholiken, mit denen ich das Apostolische Glaubensbekenntnis gemeinsam spreche und vom ersten bis zum letzten Wort auch für wahr halte. Das kann ich von vielen in meiner eigenen Kirche nicht sagen.“

 

Das Netzwerk wächst langsam, aber stetig

 

Das 2016 gegründete Netzwerk Bibel und Bekenntnis ist laut Parzany langsam, aber stetig gewachsen. Man habe zu Beginn keine bestimmten zahlenmäßigen Erwartungen gehabt. Vor einem Jahr seien es 1.129 Mitglieder gewesen, heute 1.805. Hinzu kämen 21 Gemeinden und 29 Organisationen. Parzany: „Solange wir den Eindruck haben, dass unsere Arbeit nötig ist, werden wir sie fortsetzen.“ 65 Repräsentanten aus Landes- und Freikirchen hatten das Netzwerk ins Leben gerufen. Anlass waren Unklarheiten über den Kurs der evangelikalen Bewegung, die durch Stellungnahmen des Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Michael Diener (Kassel), zugunsten einer Mitarbeit Homosexueller in Gemeinden und Gemeinschaften ausgelöst worden waren. In einem einstimmig verabschiedeten Kommuniqué des Netzwerkes hieß es: „Es fehlt an deutlichem Widerstand gegen Entscheidungen von Kirchenleitungen und Synoden, die Bibel und Bekenntnis widersprechen.“ Als Beispiele nannte das Netzwerk die kirchliche Förderung der Gender-Ideologie und Religionsvermischung. Das Netzwerk will Gemeinden Orientierung durch biblisch-theologische Lehre und Stellungnahmen zu aktuellen Entwicklungen anbieten.


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#43196 Hahne für Abschaffung der Kirchensteuer: „Geld erstickt alles“

Geschrieben von Rolf am 31 October 2017 - 19:45

http://www.idea.de/n...les-103014.html

 

 

 

Hahne für Abschaffung der Kirchensteuer: „Geld erstickt alles“

 

 

 

 

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Der Bestsellerautor und Fernsehmoderator Peter Hahne spricht vor 3.200 Besuchern in Glauchau. Foto: idea/Pankau

Glauchau (idea) – Für eine Abschaffung der Kirchensteuer hat sich der Bestsellerautor und Fernsehmoderator Peter Hahne (Berlin) ausgesprochen. „Geld erstickt alles“, sagte das ehemalige Mitglied der Leitung der EKD, des Rates, am Reformationstag (31. Oktober) vor rund 3.200 Besuchern beim Sächsischen Gemeindebibeltag in Glauchau. Obwohl das Reformationsjubiläum etwa 500 Millionen Euro gekostet habe, sei das Resultat dürftig: „Was wir brauchen, sind Glaubenswerke, so wie den sächsischen Gemeinschaftsverband.“ Er habe allergrößte Hochachtung vor den Christen in den neuen Bundesländern, bekannte Hahne. Sie hätten sich ihren Glauben etwas kosten lassen: „Sie sind nicht reingefallen auf die beiden Diktaturen – weder auf die braune noch auf die rote.“ Die Sachsen könnten dankbar sein für ihren Landesbischof und die vielen Pfarrer, die eine wichtige Arbeit leisteten. Wo Schwarzbrot gepredigt werde, seien die Kirchen voll: „Wo Klartext geredet wird, hören die Menschen zu.“ Hahne bezeichnete die Bibel als „Bedienungsanleitung Gottes für unser Leben“. Wer die Heilige Schrift nicht kenne, verstehe weder die europäische Malerei und Musik, noch Kunst und Kultur.

 

„Ohne Bibelkenntnis verstehen die Menschen nur Bahnhof“

 

Hahne: „Ohne Bibelkenntnis verstehen die Menschen nur Bahnhof.“ Wie weit die Unkenntnis biblischer Inhalte inzwischen fortgeschritten sei, habe ihm unter anderem eine Zuschrift gezeigt. Nach einer seiner Sendungen habe ein Zuschauer gefragt: „Lieber Herr Hahne, Sie sprachen in Ihrer Sendung von der Bergpredigt. Könnten Sie mir bitte Autor und Verlag nennen?“ Der Moderator Günther Jauch habe ihm von einer Sendung berichtet, in der die Kandidaten vier Bitten des Vaterunsers in die richtige Reihenfolge bringen sollten. Keiner der zehn Teilnehmer sei dazu in der Lage gewesen. Hahne: „Das ist Deutschland 2017.“ Die Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff (CDU) bezeichnete Hahne als „dümmsten Satz, den ich je gehört habe“. Der Islam habe Deutschland in keiner Weise geprägt. Richtig sei, dass jeder Moslem zu Deutschland gehöre, der vor Verfolgung hierher geflüchtet sei und sich an die geltenden Gesetze halte.

 

Prof. Berthold: Ich hätte mir eine Reformation der Herzen gewünscht

 

Der Vorsitzende des Landesverbandes Landeskirchlicher Gemeinschaften in Sachsen, Prof. Johannes Berthold (Moritzburg), bekannte in einer Bibelarbeit, dass seine Erwartungen an das 500-jährige Reformationsjubiläum zu hoch gewesen seien, als dass sie hätten erfüllt werden können: „Statt eines Reformationsgedenkens hätte ich mir eine Reformation der Herzen gewünscht.“ Er ermutigte dazu, immer wieder die Bergpredigt Jesu zu lesen: „Sie reformiert unser Herz und macht uns zu Licht und Salz der Welt.“ Kirche müsse mehr sein als eine Agentur für Werte. Sie müsse Ort der Christusbegegnung sein: „Kirche bleibt nur Kirche, wenn sie bei Christus bleibt.“

 

Klenk: Christen sollten „Weitersager“ der biblischen Hoffnungsbotschaft sein

 

Der Leiter des Fontis-Verlags, Dominik Klenk (Basel), vertrat die Ansicht, dass es bei der Reformation nicht allein um eine historische Epoche gehe. Vielmehr müssten sich Kirchen und Gemeinden immer wieder neu ausrichten. Das gelinge allerdings nur jenen, die die Augen öffneten und selbstkritisch schauten, wo bei ihnen eine Deformation vorliegt. Er ermutigte dazu, Gottes Zusagen im Alltag ernst zu nehmen: „Worte haben Kraft.“ Christen sollten „Weitersager“ der biblischen Hoffnungsbotschaft sein. Der Evangelist Andreas Riedel vom Evangelisationsteam Sachsen zeigte sich überzeugt, dass Gott auch mit kleinen Menschenmengen Großes bewirken kann: „Seine Macht ist noch lange nicht am Ende, wenn wir ihm treu sind.“ Das Evangelisationsteam mit seinen neun Mitarbeitern arbeitet als Verein auf der Glaubensgrundlage der Deutschen Evangelischen Allianz. Es finanziert sich ausschließlich über Spenden.

 

Über Gemeindegrenzen hinweg Kontakte knüpfen

 

Wie der Organisator des Gemeindebibeltages, Ralf Gotter (Crimmitschau), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, soll der Tag in erster Linie Christen ermutigen. Gerade in Zeiten von Umbrüchen brauche es Tage, an denen sich Christen über Gemeindegrenzen hinweg träfen und Jesus Christus feierten. Besonders für kleinere Gemeinden sei der Gemeindebibeltag eine Ermutigung. Hier könnten sie sich vergewissern, dass sie nicht allein seien. Nach Gotters Worten hat sich die Verlegung des Treffens auf den Reformationstag bewährt. Bis 2010 war der Gemeindebibeltag alle zwei Jahre im Juni in Crimmitschau zu Gast. Seit 2011 findet er jährlich am 31. Oktober in Glauchau statt. In diesem Jahr stand er unter dem Motto „Reformation und kein Ende...“


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#42696 Charismatisch-ökumenische MEHR-Konferenz mit Vatikanprediger Cantalamessa

Geschrieben von Rolf am 13 January 2017 - 21:27

https://charismatism...-und-heidentum/

 

 

 

„Ruhen im Geist“? – Rückwärtsfallen in Trance existiert auch in Esoterik und Heidentum

 

 

 

Veröffentlicht: 13. Januar 2017 | Autor: Felizitas Küble

 

 

 

Warum der „Hammersegen“ kein christliches Phänomen ist

 

 

 

Immer häufiger tritt in charismatischen bzw. pfingstlich gepräg­ten Versammlungen ein Phänomen auf, das von Anhängern dieser Bewegung „Ruhen im Geist“ genannt wird. „Erschlagen werden im Geist“ („slain in the spirit“) ist eine andere Bezeichnung dafür.

 

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Bemerkenswert ist, daß der überwiegende Teil der Leute, die von dieser Geisteswirkung erfaßt werden, nicht nach vorne, sondern auf den Rücken fallen. So berichtet jemand zeugnishaft, der früher einer extremen charismatischen Gemeinde angehörte und sich inzwischen davon distanziert hat: 

 

„Unter Handauflegung von Reinhard Bonnke wurde ich wie von einem Blitz getroffen und nach hinten auf einen harten Steinboden geschleudert, wobei jegliches körperliche Gefühl verschwunden war. Verletzt wurde ich bei die­sem Sturz nicht. Bei einer anderen Handauflegung erlebte ich für einige Sekunden, wie ich aus meinem Körper herausschwebte und eine beglückende Schwerelosigkeit mich umfing. Gleichzeitig fiel ich nach hinten.“

 

Gibt es jedoch Hinweise in Gottes Wort für das Fallen auf den Rücken? Die Bibelstellen, die davon berichten, deuten an, daß bei solchen Ereignissen ein Gericht Gottes vorliegt. Als der Hohe­priester Eli die Nachricht erfährt, daß die Bundeslade von den Philistern geraubt worden ist, fällt er rücklings vom Stuhl und erschlägt sich (1. Sam. 4,18). Gott hatte dies vorher als Gericht angekündigt (1 Sam 2,34 und 3,11).

 

In Jesaja 28 spricht Gott ab Vers 7 von dem Gericht über die falschen Propheten. Der 13. Vers sagt schließlich: „…daß sie hingen und rücklings fallen, zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.“ Dies ist um so mehr bemerkenswert, als die Verse unmit­telbar davor (Vers) von Paulus in 1. Kor. 14 zitiert werden.

 

Der Mensch, der sich vor Gott aufs Angesicht wirft, bedeckt seine Blöße. Wer aber auf dem Rücken liegt, deckt sie auf. Es ist der Geist des Widersachers, der den Menschen entblößt (Offb 16,15), nie und nimmer aber ist so etwas das Wirken des Heiligen Geistes.

 

Ruhen im Ungeist: Ritual aus der Finsternis

 

Auch weiß man von der Missionsgeschichte, wie Menschen durch das Wirken dämonischer Geister auf den Rücken fallen. 

 

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So wird in dem Buch „Chinas Märtyrer“ berichtet, wie die Chinesen, die am Boxeraufstand teilnahmen, sich einem besonderen Ritual unterzogen. Der betreffende Initiand mußte sich in einem Kreis stellen, sich verbeugen und Beschwörungsformeln so lange aufsagen, bis der angeru­fene Geist kam und von ihm Besitz nahm, wobei er rücklings platt auf die Erde fiel. Er geriet in Trance und erwachte erst  wieder aus diesem Zustand, wenn der Zeremonienmeister seine Stirn be­rührte.

 

Auch aus heidnischen Religionen kennt man solche Phänomene. So schreibt Rabi Maharaj in seinem Buch „Der Tod eines Guru“ unter der Worterklärung Shakti Pat: 

 

„Bezeichnet die Berührung des Guru, gewöhnlich seiner rechten Hand an der Stirn des Anbetenden, die übernatürliche Wirkungen hat… Durch Verabreichung des Shakti Pat wird der Guru zum Kanal der Urkraft, der kosmischen Kraft, wel­cher das ganze Universum zugrunde liegt… Die übernatürliche  Wirkung des Shakti durch die Berührung des Guru kann den Anbeten­den zu Boden werfen, oder er kann ein helles Licht wahrnehmen und eine innere Erleuchtung oder eine sonstige mystische oder psychi­sche Erfahrung machen.“

 

Bekannter Vorgang aus der Hypnose

 

Karl Guido Rey berichtet in seinem Buch „Gotteserlebnisse im Schnellverfahren“, wie die Mesmeristen ihre Schüler in Hypnoseexperimenten rücklings fallen ließen. Sie bezeichneten es als „Expe­rimente der magnetischen Anziehungskraft“ (Seite 88).

 

Mesmerismus und Hypnose sind praktisch identisch. Franz Anton Mesmer gilt als Begründer des Suggestionsbegriffs.

 

Auf gleicher Ebene sind die Darbietungen des russischen Hypnotiseurs Kasparowskis in öffentlichen Stadien. Menschen sin­ken auf den Rücken, die Gesichter tranceähnlich mystisch verzückt bis verzerrt.

 

Es handelt sich hier eindeutig um das Wirken des Verführers, dessen Auftreten mit lügenhaften Zeichen und Wundern (2 Thess 2,9-11) uns für das Ende der Tage von der Bibel vorausgesagt ist.

 

 

Quelle und vollständiger Text des evangelikalen Autors Alexander Seibel hier: http://www.alexander...den_ruecken.htm

 

 

Fotos: Dr. Bernd F. Pelz, Archiv


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#42621 Bedford-Strohm ausgezeichnet: "Integrator des Jahres"

Geschrieben von MajorTom am 17 December 2016 - 08:41

Die Welt zeichnet meist nur Ihresgleichen aus.

 

Jak 4,4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!


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#41887 Missbrauch? Begrüßung

Geschrieben von Kranich am 10 June 2016 - 18:41

Es tut mir leid, wenn ich dich so höre. Vielleicht ist jetzt auch einfach mal was ganz anderes dran. Vielleicht darfst du mal eine Grübelpause einlegen....Wie wäre es, wenn du dich eine Weile lang einfach nicht mehr fragst, ob du noch glaubst oder nicht.... Klingt komisch, aber aus Gedankenkarussellen muss man aussteigen, und da ich überzeugt bin, dass Gott seine Kinder kennt, weiß er um dein verwirrtes Herz und kann dich verstehen.

 

Und noch einmal (auch wenn das jetzt Druck aufbaut): such dir Leute, die du regelmäßig siehst und mit denen du regelmäßig ganz normal über Glaubenssachen sprechen kannst. Du wirst nicht weiterkommen, wenn du alleine in deiner eigenen Suppe kochst, glaub mir.


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#41870 Missbrauch? Begrüßung

Geschrieben von Kranich am 08 June 2016 - 10:22

Hallo mal wieder,

 

wenn ich deine Beiträge lese, merke ich ganz deutlich, dass du einen großen Gesprächsbedarf hast. Du bräuchtest einen Raum, in dem du all die Fragen stellen kannst und gute Impulse bekommst. So gerne ich dir hier auch schreibe, glaube ich, dass es für dich wichtig wäre, dir einen regelmäßigen Hauskreis oder etwas ähnliches zu suchen. Wir Christen brauchen andere Christen, um zu wachsen. Wir müssen mit anderen Christen in Beziehung gehen und aus der Beziehung heraus können dann Dinge angesprochen und angegangen werden.

 

Außerdem darf ich dir versichern: vieles von dem, was du beschreibst, beschäftigt andere Christen genau so. Das "Nicht genügen" z.B., die Angst vor Strafe bei Fehlverhalten, die Konflikte in uns, wenn wir Dinge tun, von denen wir eigentlich wissen, dass es anders laufen sollte. All das gehört zu einem Christenleben dazu und genau deshalb brauchen wir die Gnade Gottes.

Mein Tip an dich: such dir eine Konkordanz und lies mal ganz konzentriert alle Stellen zum Thema "Gnade", lass das einfach auf dich wirken.

 

Dein Beispiel, dass du oben geschrieben hast: Möchtest du dazu einen Kommentar von mir haben? Ist ja sehr persönlich und war vielleicht eben nur als Beispiel gedacht.

 

Und vergiss eins nicht: Gott hat dich geschaffen, genauso wie du bist. Er hält dich immer aus, auch in all deinen Zweifeln und Fragen. Deine Aufgabe ist, an ihm dranzubleiben und er geht dann seinen Weg mit dir. "Der in euch angefangen hat das gute Werk, der wirds auch vollenenden!" (irgendwo im Neuen Testament, kann mir Stellen immer so schlecht merken)


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#41811 Missbrauch? Begrüßung

Geschrieben von Kranich am 31 May 2016 - 16:01

Du schreibst, du bist damals das erst Mal bei diesem Pastor gelandet (ich benutze diesen Ausdruck, weil ich vermute, dass es kein landeskirchlicher Pfarrer war, sondern ein Pastor einer Freikirche), weil du ein ganz konkretes Problem hattest und gehofft hast, dir würde jemand dabei helfen, es zu bewältigen.

Eins ist mir im Lauf der Zeit klar geworden: Gott schenkt einem manchmal ganz überraschend völlig Befreiung von schlechten Gedanken, Gefühlen, Verhaltensweisen. Aber meistens arbeitet er eher langsam. Warum? Weil er uns nicht nur befreien will, sondern auch unseren Charakter formen möchte und dazu muss er bei manchen Sachen an die Wurzel.

Also mal so ganz theoretisch auf dein Beispiel angewandt: wenn du so einen Kummer wegen deiner Freundin hattest, dann hätte dich ein kompetenter Seelsorger mit diesem Kummer erstmal ankommen lassen und dann mit dir zusammen versucht herauszufinden, ob es eine tiefere Ursache gibt (Angst vor Verlassenwerden aus der Kindheit z.B.) und wie du damit umgehen kannst. Das einfach wegzubeten, funktioniert manchmal, aber eher selten. (wie gesagt, nur eine theoretische Überlegung).

Der Faktor Zeit spielt also eine ganz große Rolle und so wird es auch bei dir eine Weile dauern, bis das Erlebte abebbt, es war ja immerhin eine Art Traumatisierung. Du kannst deiner eigenen Heilung helfen, indem du herausfindest, welche Erfahrungen du machen kannst, die diese schlechten Erlebnisse ersetzen können. Liebst du Musik, dann such die Lobpreismusik, die deinem Geschmack entspricht und höre sie, sind es alte Choräle, höre die, sind es Musikstücke, höre die.

Und falls du dich auch noch einmal sachlich damit auseinander setzen willst: es gibt ein sehr gutes Buch von Inge Tempelmann. Das heißt "Geistlicher Missbrauch" und beschäftigt sich sehr seriös mit solchen Dingen, wie dem, was auch dir passiert ist.

 

Hast du denn neben dieser Kollegin und ihrem Umfeld jemals einen länger andauernden Kontakt zu anderen Christen gehabt? Sie sind nicht alle so, weißt du! Wie du in meiner Vorstellung lesen kannst, bin ich überzeugter Gemeidegänger und möchte dich bitten: auch wenn du es jetzt noch nicht kannst, gib nicht alles auf, es gibt auch Christen da draußen, die ganz toll sind.

 

Gut, das du dich wieder an die Bibel rangetraut hast. Bleib dabei, das Wort Gottes heilt uns auch dann, wenn wir das gar nicht so bewusst wahrnehmen. Vielleicht solltest du hauptsächlich im Neuen Testament unterwegs sein, und dir die Stellen, in denen Gott als Richter auftritt für irgendwann später aufsparen. Hast du denn irgendeine Art von Plan oder Strategie, nach der du liest? Oder bist du der spontane Bibelaufschlagetyp?

 

Und vielleicht bete am Anfang vor jedem Lesen darum, dass Gott dir eine Sache zeigt, die für dich wichtig ist. Was ich z.B. schon oft erlebt habe, ist, dass Gott einem Bibelverse so richtig rausstechen lässt. Man liest eine Passage und plötzlich spricht einen etwas auf eine ganz tiefe, ganz berührende Weise an. Und wenn dir das passiert, dann nimm dir einen Zettel, schreib dir den Vers auf und häng ihn dir irgendwo hin, wo du ihn sehen kannst. Denn er ist so eine Art Geschenk von Gott für dich. Gibt es denn schon irgendeinen Satz, irgendeine Stelle, die dich berührt?

 

Es gibt ein paar Verheißungen in der Bibel, die für Menschen gelten, die sich bekehrt haben. Lies doch mal 2. Kor. 5, 17-18, Joh. 10, 28, Röm. 8, 38-39 und noch vieles mehr.

Denn eins ist ganz klar: Nichts kann dich aus seiner Hand reißen. Er hat Anspruch auf dich erhoben, du gehörst jetzt zu ihm und zwar auch in der Ewigkeit!

 

Und noch eins: die Sache mit der Sünde gegen den Heiligen Geist. Als ich mal damit so gekämpft habe, hat mir meine damalige Hauskreisleiterin gesagt: wenn du Angst hast, die Sünde wider den heiligen Geist zu begehen, dann kannst du sie gar nicht begehen. Zu diesem Thema gibt es ja verschiedene Auslegungen. Mich hat bisher am meisten überzeugt, dass man dann diese Sünde begeht, wenn man eine bewusste Bekehrung erlebt hat, weiß, dass es Gott gibt, eine Beziehung zu ihm hat und das Wirken des Heiligen Geistes erlebt hat und sich dann ganz bewusst davon abwendet und eine ganz bewusste Entscheidung trifft, das alles wegzuwerfen. Weiß ich jetzt aber nicht, ob ich da theologisch richtig liege.....


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#41716 CHRISTIVAL und das „neue Kreuz“ der Neoevangelikalen (Dr. Lothar Gassmann)

Geschrieben von Rolf am 09 May 2016 - 19:09

https://www.der-ruf....othar-gassmann/

 

 

 

CHRISTIVAL und das „neue Kreuz“ der Neoevangelikalen (Dr. Lothar Gassmann)

 

 

 

Veröffentlicht am 9. Mai 2016von Siegfried Schad

(Quelle: Dr. Lothar Gassmann http://l-gassmann.de)

http://www.idea.de/f...sein-96717.html

http://www.idea.de/s...show-96718.html

 

 

jesus_verhoehnt.jpg

 

So weit die begeisterten IDEA-Berichte über das soeben zuende gegangene Christival.

Das letzte Christival, das ich besuchte, war im Jahr 2002.

Aber: Bereits damals waren die Zustände so schlimm, dass ich davor warnen musste. Offenbar hat sich seither nichts gebessert.

 

Hier die Fakten von 2002:

“Die Masse tobt. Sie feiern Jesus … Eine regelrechte JesusEuphorie überzieht die Region. Alle sind begeistert – alle, außer Jesus! Der räumt lieber schleunigst das Feld, weil er von diesem Fankult überhaupt nichts hält.”

 

Diesen Ausführungen von Klaus Göttler, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Jugendkongresses “Christival”, der im Oktober 2002 in Kassel stattgefunden hat, kann ich von Herzen zustimmen. Er schreibt diese Sätze in der Christival-Zeitung Nr. 2 (Seite 3), die im März 2002 in 300.000 Exemplaren gedruckt und landauf landab als Anmeldeexemplar in Kirchen und Gemeinden verteilt wurde. Leider aber stimmen viele weitere Ausführungen und Veranstaltungshinweise in dieser Zeitung überhaupt nicht mit diesen Sätzen überein. Liest man insbesondere die Hinweise zu den für die Abende geplanten “Festivals” (auch die morgendlichen Bibelarbeiten heißen jetzt “Bibelfeste”! – siehe Seite 6 und 7), dann gewinnt man doch den Eindruck, dass es hier eher um eine Party als um die Anbetung des heiligen Gottes und seines Sohnes Jesus Christus geht.

 

Hierzu einige Beispiele aus der ChristivalZeitung:

“Wenn es Nacht wird, ist mit Christival noch lange nicht Schluss. Mit ‘Stille Nacht’, ‘Schrille Nacht’ und ‘Heilige Nacht’ legen wir die Nachtschicht ein … Das ultimative Angebot: Kultur, Kleinkunst, Gottesdienst, Worship, chill out. Nachtschwimmen, Party bis zum Abwinken lassen jede Nacht zum unvergesslichen Erlebnis werden” (Seite 7).

 

“Schwimmbad-Festival: Crazy Music und cooler Talk, nasse Action und krasse Effekte … ohne dass du nasse Füsse bekommst – also, pack die Badehose ein!” (Seite 9).

 

“Jesus Dance Experience: Die Dance- und HipHop-Party mit Jesus im Mittelpunkt. Mit Jesus Party machen, sich von ihm begeistern lassen: Dieses Festival bringt dich in Bewegung. Heisse Beats und fette Styles sorgen für den passenden Rahmen. ‘Jesus first’ heisst hier: Jesus bestimmt den Groove dieser Party und lädt dich ein, den passenden Grundrhythmus für dein Leben zu finden” (Seite 9).

 

“Welcome to Showbiz … Man nehme 100 % ‘echte Stars’, einen Hauch ‘Glamour’, eine Tasse ‘Games’, eine Prise ‘Action’ und würzt dieses spannungsgeladene Gemisch mit den nötigen VIPs und Promis. Und fertig ist das Feuerwerk der Unterhaltung: Das Christival-ShowbizFestival!” (Seite 9). “Laugh-Parade. Das Festival für alle, die es lieben zu lachen! Humor, Witz und Spass ohne Pause … Dabei sind: Jesus Christus, Arno Backhaus, Die Misteln, David Kadel, Stefan Schneider, Katharina Brudereck, Torsten Hebel und andere!” (Seite 9).

 

Unter den Seminaren finden sich – neben vielen guten Angeboten! – auch solche: “S 402: update-Freizeitprogramme: Schon mal im ‘Harry-Potter-Stil’ gefreizeitet? Bravo-Hits verandachtet? Oder ein Evangelium versoapt? Ideen von gestern und morgen.” – “S 403: Hip-Hop-Tanzworkshop.” – “S 409: Christsein und Kampfsport mit Jesus Christus als Priorität im Leben. Wir lernen Möglichkeiten vom Kampfsport kennen…” (Seite 14).

 

Diese Beispiele zeigen, dass die Grenzen zur Welt, ja sogar zum Okkultismus (“Harry Potter”, “Kampfsport”, ekstatisierende okkulte Musik) und zur Gotteslästerung (z.B. “Laugh-Parade” mit Jesus als “Teilnehmer”!) in christlichen Kreisen längst überschritten sind. Die Sprache, in die hier die Einladung zum Evangelium verpackt ist, stellt weit mehr als nur eine Geschmacklosigkeit dar – sie ist äußerer Ausdruck der inneren geistlichen Verflachung und Verarmung vieler christlicher Kreise! Ich sage dies mit großer Trauer, denn ich hatte mich bisher auch zu den Evangelikalen gezählt und in früheren Jahren selber beim Christival mitgewirkt, ohne freilich alle Entwicklungen mittragen zu können.

 

Ja, es stimmt mich traurig, dass offensichtlich immer mehr Menschen im evangelikalen Bereich im Begriff stehen, jede Ehrfurcht vor Gott zu verlieren und das Heilige auf eine zeitgeistige und für ernsthafte Christen anstößige Ebene herunterzuziehen. Über folgende Fragen bitte ich alle Veranstalter und Mitwirkenden bei Christival nachzudenken: Ist Jesus Christus ein Unterhaltungsgegenstand – oder der heilige und unbefleckte Sohn Gottes? Sind Themen wie “Sünde”, “Buße” und “Kreuz” Dinge, die in ein Unterhaltungsprogramm passen – oder besteht hier nicht ein unvereinbarer Widerspruch? Können und dürfen wir Gott mit ekstatisierenden Techno- und Hip-Hop-Rhythmen loben, die Menschen für dämonische Mächte öffnen – oder aber “mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern” (Kolosser 3,16). Evangelikale – wohin?

 

Die Unterscheidung, die Dr. A. W. Tozer bereits vor vielen Jahren im Blick auf “das alte und das neue Kreuz” vornahm, trifft in geradezu prophetischer Weise auf die heutige Entwicklung zu. Tozer schreibt:

 

“Gänzlich unbemerkt ist in unserer modernen Zeit ein neues Kreuz in viele gläubige Kreise eingedrungen … Das alte Kreuz hat nichts mit der Welt zu schaffen. Für Adams stolzes Fleisch bedeutet es den Tod … Das neue Kreuz steht nicht im Gegensatz zur Welt. Es ist eigentlich ein freundlicher Kumpan und, wenn man recht versteht, die Quelle guter, sauberer Unterhaltungen und unschuldiger Vergnügen. Es lässt den Menschen unbehelligt leben. Seine Lebensmotive sind unverändert geblieben. Er lebt noch immer zu seinem eigenen Vergnügen, nur dass er jetzt christliche Lieder singt und sich religiöse Filme ansieht, anstatt anstößige Lieder zu singen oder stark alkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Die Betonung liegt noch immer auf Vergnügen, obwohl es nun einen moralisch höheren Standard, wenn nicht gar einen intellektuellen erreicht hat.”

 

Und Tozer folgert, an die Adresse der Verkündiger gerichtet: “Die Verkündigung, die zwischen dem Weg Gottes und dem der Menschen freundliche Parallelen zieht, ist von der Sicht der Bibel aus gesehen falsch und ein grausames Vergehen an den Herzen derer, die zuhören. Der Glaube Christi verläuft nicht parallel mit der Welt, sondern durchtrennt sie. Wenn wir zu Christus kommen, bringen wir unser altes Leben nicht auf eine höhere Ebene, sondern lassen es am Kreuz. Das Weizenkorn muss in die Erde fallen und sterben. Wir, die wir das Evangelium predigen, müssen uns nicht als öffentliche Vermittler vorkommen, die gesandt wurden, um zwischen Christus und der Welt ein gutes Einvernehmen herzustellen. Wir dürfen uns nicht einbilden, es sei unsere Aufgabe, Christus dem Fortschritt, der öffentlichen Meinung, dem Sport oder der modernen Bildung anzupassen. Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Entweder-Oder.” Können wir heute auf diese warnende Stimme noch hören?

 

Zur Vertiefung siehe:

http://l-gassmann.de/pietismus-wohin-evangelikale-wohin-warnung-vor-zeitgeist-oekumene-spassgesellschaft-bibelkritik.html


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#41396 Die AfD-Freimaurer-Connection

Geschrieben von dieter49 am 11 March 2016 - 13:57

Richtig!!!

Bitte nächstes Mal kenntlicher machen - von wem der Artikel ist. Ich hatte den absoluten Eindruck der Administrator war der Verfasser. Also alles was gegen den Administrator geschrieben ist - Kommando zurück! Ich war total erschrocken, als ich das Geschriebene (Kopierte) mit dem Administrator in Zusammenhang bringen musste.

Ich bin erst seit gestern - gelesen habe ich immer mal wieder - registriert. Der erste Gedanke der mir kam war: "Wo bin ich den hier hin gelandet!"

 

Die Seite von der der Artikel ursprünglich ist scheint mir nicht ganz koscher zu sein - sieht mir eher wie Antifa aus. Besser solche Seiten kritisch, zumindest kritischer wie die AfD zu sehen. Und prüfen von wem was kommt.

 

Zum Logo:

 

Ich war damals zwar nicht direkt in die Gestaltung des Logos involviert, habe aber vieles mitbekommen und hier und da meinen "Senf" dazu gegeben..

 

Ein Grund die Farben blau und rot zu nehmen war - so wie der gesamte Stil - sich von anderen Parteien wesentlich zu unterscheiden. Der Pfeil sollte "ein mit Kraft aufwärts-vorwärts symbolisieren. Nicht mehr aber auch nicht weniger! Es gibt halt nur wenige Farben die Menschen positiv ansprechen, rot und blau gehören dazu. Allerdings nur in dieser Konstellation. Blau mit gelb bewirkt das nicht - sieh FDP.

 

Deswegen sieht man auch auf Plakaten von SPD, Linken und ein wenig auch bei CDU, neuerdings immer wieder rot und blau in Kombination.

 

Das Logo war bezüglich des Stils nicht unumstritten - man hätte ein besseres machen können. doch die Zeit drängte. Die AfD war in Stunden entstanden und musste in Tagen reagieren. Ein Unternehmen welches ein Logo entwirft hat vermutlich Wochen Zeit dazu und kostet entsprechend teuer!!!

Das AfD Logo ist von Laien gemacht und von Leuten die bis zu diesem Zeitpunkt keine Politiker waren und erst recht keine - was weiß ich - Volksverführer sind.

 

Also Bälle flach halten und nicht hinter jedem Baum Unheil vermuten, dass macht nicht nur ängstlich und missmutig, sondern auch krank!

 

Dazu bin ich gerade dabei einige Führungskräfte der AfD genauer zu betrachten. Mit Henkel, Lucke und Konsorten haben zwar einige das Schiff - zum Glück für Deutschland ist es nicht gesunken - verlassen. Doch sie haben mit Sicherheit einige Zuträger und Agitatoren hinterlassen, alles andere wäre unverständlich und wenig geschickt von dieser Seite.

Deswegen empfehle ich besonders die Christen in der AfD zu unterstützen. Richtig! Da sind Katholiken, Marien-Verehrer und andere Vatikan-gesteuerte Leutchens dabei, aber wie das verhindern?

Letztlich hilft nur Gebet, für unser Land und für die Situationen bei uns und in Europa.

 

Dieter


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#41375 Geld verdienen durch prophetische Seelsorge?

Geschrieben von heiner am 09 March 2016 - 18:26

Vielleicht ist es für den Leser hilfreich, wenn ich im Rahmen dieser Warnungen auf Folgendes hinweise:

 

Befreiungsdienst ist nicht Seelenarbeit an anderen Gläubigen. Wenn sich jemand um die Seele kümmert, dann ist das Jesus. Unsere Aufgabe ist es, Buße zu tun und Dämonen auszutreiben, und nicht Brücken zwischen Seele und Geist herzustellen.

Der Heilige Geist ist nicht in unserer Seele. Unser Geist ist in der Lage, mit Gott Gemeinschaft zu haben und ihn anzubeten.

Gott hat verboten, eine Verbindung zwischen Seele und Geist aufzunehmen. Dies tun die Spiritisten, und nennen es Silberschnur.

Hebräer 4, 12 zeigt auf, dass es nicht Gottes Wille ist, dass wir wieder die bewusste Herrschaft über unseren Geist erlangen, während wir uns hier auf der Erde in unserem sündigen Zustand befinden. Deshalb scheidet das Schwert des Geistes Seele und Geist. Seitdem diese Trennung stattgefunden hat (Adam und Eva), kann die Seele (Gefühl, Verstand mit Bewusstsein, Unterbewusstsein und Unbewusstsein sowie Wille ) den geistlichen Leib nicht mehr länger beherrschen oder steuern. Gott hat das verboten, und die Sozo- Gründerinnen haben es wieder eingeführt.

In 1. Thess. 5, 23 besteht Gott darauf, dass unser Geist unter die totale Herrschaft Jesu Christi kommen muss, zusammen mit unserer Seele und unserem natürlichen Leib.

Im geistlichen Leib eines Menschen steckt ein unglaubliches Potenzial an Macht und Intelligenz, insbesondere, wenn der geistliche Leib unter die Kontrolle der Seele kommt. Satan ist beständig darauf aus, die geistlichen Leiber der Menschen für seine eigenen Pläne zu gebrauchen. Der natürliche Körper ist schwach und für Satan von geringem Nutzen. Satan verfolgt das Ziel, dem Menschen beizubringen, die bewusste Herrschaft über den geistlichen Leib wieder zu erlangen. Viele haben das bereits gelernt.

Die Bethel Church ist eine Quelle an Anweisungen hierzu. Ist das Ziel erreicht, kann der Mensch die geistliche Welt genauso deutlich empfinden wie die sichtbare Welt. Er kann ungehindert mit Dämonen reden, seinen natürlichen Leib mit seinem geistlichen Leib verlassen, und unter vollem Bewusstsein an Orte gehen und Dinge tun, die dem Durchschnittsmenschen als übernatürliche Macht erscheinen. Nochmals: Gott hat das verboten. Durch solche Methoden sind wir für die Dämonenwelt offen, unterliegen großen Versuchungen zur Sünde, leben in ständigem Bewusstsein von Satan und seinem Reich und sind weitgehend von Gott unabhängig.

 

Die Literatur aus Redding ist voll von Geistreisen und Spiritismus. Ich hatte bereis auf mehrere, besonders deutliche Bücher hingewiesen.

„Die Physik des Himmels“ und „Den Himmel erleben“ von Leiterinnen aus der Bethel Church.

Auch Soaking, aus Redding kommend,  ist eine Tür, um Seele und Geist zu verbinden.

 

Aus dem Befreiungsdienst ist bekannt, dass es sogenannte Machtdämonen gibt, die den Klebstoff darstellen, um die Verbindung zwischen Seele und geistlichem Leib herzustellen, und die betreffende Person zu befähigen, die bewußte Kontrolle über ihren geistlichen Leib zu bekommen. Insbesondere die Phantasie bzw. die Visualisierung ist ein entscheidendes Sprungbrett, um die Verbindung zwischen Seele und Geist herzustellen.

Das Wort Gottes befiehlt uns in 2. Kor. 10, 3 – 5 jeden Gedanken unter den Gehorsam Christi gefangen zu nehmen. Ein Beispiel dafür, dass die Phantasie eine Verbindung zur geistlichen Welt darstellt, sind die okkulten Phantasie-Rollenspiele.

Wer Geist und Seee erfolgreich verbunden hat, geht auf Astralreisen. Dies wird auch besonders deutlich in dem Buch „Ein Blick in die Herrlichkeit“ von Bruce Allen, welches in christlichen Kreisen überall auf dem Markt ist, sichtbar. Bruce Allen schreibt, dass er alle Warnungen anderer Gläubiger ignoriert hat.

Wer sich darauf einlässt, gerät in dämonische Gebundenheit.

Ein solcher Gläubiger wird nicht eher frei, als bis dieser Machtdämon ausgetrieben wurde. Damit verliert er augenblicklich die Fähigkeit, seinen geistlichen Leib in eigener Regie zu gebrauchen. Die Fähigkeit, Engel zu sehen, Geistreisen zu unternehmen etc. hört auf.

Sozo ist ein Einstieg in den Okkultismus ist. Alle Erlebnisse im Geist, die von dem Patienten selbst verursacht und gesteuert werden, egal welche Vision oder Offenbarung, kommen nicht von Gott. Auch alle Spiele mit Gedankenentleerung führen in die Irre.

Unsere Seelen werden durch Jesus dadurch gereinigt, dass sie sich dem Heiligen Geist unterordnen und ihm gehorchen, nicht aber durch Verbindung mit unserem eigenen menschlichen Geist (1. Petr. 1, 22).

Wenn ein Christ sich Gott unterordnen will, wird er nichts aus sich selbst hervorbringen. Er wird still auf die Stimme des Heiligen Geistes warten, bis er sie in seinem Geist hört, und wird nur dann gemäß den Anordnungen des Heiligen Geistes handeln. Der ungehorsame und ungeduldige Christ wartet nicht, bis der Heilige Geist spricht. Er ergreift selbst die Initiative, und die Stimme, die er hört, wird nicht die Stimme des Heiligen Geistes sein.

Wer hier noch weiterliest, kann sich noch in einer Kurzfassung zur weiteren Verdeutlichung über den Unterschied zwischen Seele und Geist eines Menschen informieren:

 

Der Unterschied zwischen Geist und Seele

 

Geist (hebr. Ruach)

- weist auf das Wesen des göttlichen Geistes hin, der kontinuierlich nach außen strömt und aus sich selbst existent ist. Alles kommt von Gott, wird von ihm am Leben erhalten und kehrt zu ihm zurück (Röm. 11, 35: Von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge…)

- Der Geist des Menschen ist gottbewusst. Spr. 20,27: Der Geist des Menschen ist eine Leuchte des Herrn, und durchforscht alle inneren Teile des Leibes. Der Heilige Geist erhellt alles, wo es vorher finster war. Der Durst unseres Geistes kann durch Religion (schöne Gefühle, Verstandespredigten, Meditation, schöne Bilder usw.) nicht gelöscht werden.

- Nur in unserem Geist können wir die Wirkungen des Heiligen Geistes (Wiedergeburt, Geistestaufe, Ströme des Heiligen Geistes, alle Geistesgaben usw.) erleben. Die Seele kann Offenbarungen Gottes nicht verstehen: ein seelischer Mensch erkennt das Geistliche nicht (1. Kor. 2, 9).

Der von Gott erneuerte Geist hat 3 Funktionen:

  • Anbetung Gottes (Beten im Geist –Joh. 5, 24: Gott ist Geist und man muß ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten).
  • Gemeinschaft mit Gott (Gebet, ständige Beziehung)
  • Offenbarungen – Geheimnisse von Gott erfahren- (1. Kor. 2, 9 ..uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes).

Die Trennung von Geist und Seele

 

Hebr. 4, 12: Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist. Die ersten Menschen haben die Herrschaft des Geistes verachtet und trafen in ihrer Seele (Verstand) die Entscheidung, ungehorsam zu sein; ihr Geist starb (1. Mose 2, 17: wenn du davon ißt, wirst du gewißlich sterben) bzw. waren dann tot in ihrer Sünde (Eph. 2, 1 – 2 …ihr wart tot in euren Sünden) (geistlicher Tod). Bei der Wiedergeburt ist es nicht die Seele, die mit Gott eins wird, sondern sein Geist, der zur Einheit mit Gott geschaffen wurde. Durch Anrechte kann Satan Zugang zu Körper und Seele eines Menschen haben, zum wiedergeborenen Geist hat er keinen Zugang, denn die Natur des wiedergeborenen Menschen ist unantastbar (1. Joh. 5, 18). Nur der Heilige Geist macht lebendig;  wir sind ein Geist mit Jesus (1. Kor. 6, 17).

 

Seele

Der Leib der Sünde nach dem Wort Gottes ist nicht nur der physische Körper, sondern eine Kombination aus Seele und Körper, die sich seit dem Sündenfall in Rebellion gegen Gott und dem im Menschen innewohnenden Geist (und damit Gottes Willen) befindet. Innen herrscht der moralische Verfall der Seele, außen der Verfall des physischen Körpers (Eph. 4, 22 ..der alte Mensch verdirbt aufgrund seiner betrügerischen Lüste).

Der Sündenfall wird in 1. Mose 6 beschrieben, in Vers 3 nennt Gott den Menschen nur noch Fleisch; seine Seelenkraft ist gebrochen; die Seele ist nicht mehr mit dem Geist verbunden.

Wer seine Seele retten will, der wird sie verlieren, sagt Jesus in Matth. 16, 24, wer sie kreuzigt, der wird das ewige Leben finden. Die Errettung der Seele ist ein Prozess (Jak. 1, 21: Nehmt das eingepflanzte Wort Gottes auf, das eure Seelen zu retten vermag). Alle Bereiche müssen unter die Herrschaft Gottes.

Die Seele entspricht dem 1. Zelt der Stiftshütte, in dem sich 12 Schaubrote befanden. Die Schaubrote entsprechen unserem Willen. Brot muß gemahlen und behandelt werden, und kommt dann ins Feuer. So muss unser Wille –bei Tag und Nacht- gemahlen und gebacken werden; ein harter Prozess. Darum sagt Jesus in Johannes 4, 34: Meine Speise (mein Brot) ist es, den Willen meines Vaters zu tun. Unser eigener Wille befindet sich in unserer Seele. Wir sind unsere eigenen Wege gegangen und irrten umher wie Schafe (Jes. 53, 6). Die Seele ist unser Ego; alle menschlichen Probleme gehen auf dieses Ich zurück.

Der 7armige Leuchter entspricht unserem Verstand. Eph. 4, 22: Erneuert euch durch euer Denken. Erleuchtetes Denken bedeutet mehr Ehrfurcht vor Gott, mehr Gehorsam und mehr Ähnlichkeit mit Jesus.

Der Räucheraltar entspricht unseren Emotionen. Hier wurde geopfert, ein angenehmes Räucherwerk für Gott. Nur durch das Blut Jesu und mit Anbetung kommt man ins Allerheiligste. Mit unseren Gefühlen zeigen wir ihm unsere Liebe, preisen ihn und kommen in Anbetung. Freude von Gott –unabhängig von Umständen- kann nur im geistlichen Bereich empfangen werden (Habakuk 3, 17: Ich will frohlocken in Gott trotz aller Umstände). Andere Freude ist selbstgemachte Freude aus der Seele.

 

Der Kampf der Endzeit – Seelenkraft gegen Geisteskraft-

Satan gebraucht die Seelenkraft, um verblüffende Tricks vorzuführen, die dem Wirken des Heiligen Geistes derart ähnlich sind, dass sogar die Auserwählten Gottes verführt werden.

Der Weg ist immer das Gefängnis der Seele zu überwinden, um die Seele mit dem Geist zu verbinden.

Die Entwicklung von Seelenkraft durch diese Methode ist die große Täuschung der Endzeit, insbesondere diejenige, die aus der Bethel Church, Redding kommt.

 

Esoterik aus der Bethel Church, Redding, California

Folgende Lehren kommen von Bill Johnson, dessen Freund Todd Bentley, Kris Vallotton oder anderen :

  • Die geheiligte Vorstellung (die verborgene Kraft der Seele nutzen; Visualisierung); eine Brücke zwischen Seele und Geist herstellen; Bilder selbst produzieren und dann im Geist sehen – die sogenannte Silberschnur entsteht (Anwendung auch beim Sozo).
  • Gott von Angesicht zu Angesicht sehen (Sozo) (Gott vermag kein Mensch zu sehen 1. Tim. 6, 16)
  • Geistliche Betrunkenheit
  • Zuckungen und hysterisches Gelächter
  • Astralreisen: Viele Engelbegegnungen und Fahrten durch den „dritten Himmel“ (die Literatur aus Redding ist voll von diesen Berichten); es sind Astralreisen in den zweiten Himmel, dem Bereich Satans (Engel rufen, Engel berühren; Engeln Befehle erteilen, sie in eigene Dienste stellen (sie gehorchen allein Gott Ps.103,20); Engelkugeln (Lichtkugeln) sehen und in mystische Portale gehen
  • Kontakt bzw, Sprechen mit Toten aus der Hölle – den Gefangenen „Befreiung“ bringen
  • Heilung durch Engel durch verschiedene Methoden –Lichtkörperprozesse-  ; Lichtsegen- durch Klänge und Farben geheilt werden
  • Gold, Edelsteine, Engelfedern oder Öl erhalten; Geld bleibt an der Wand kleben usw. 
  •  Die Mysterien Gottes im Ton, im Licht, in Vibrationen, Frequenzen, der Energie und der Quantenphysik“; -Gottes Vibrationen bzw. Schwingungen;-Stimmgabel zur Heilung anwenden (NewAge Methoden); Delfine und ihre heilende Energie; die Macht bzw. Kraft der Farbe; menschliche Körperfrequenzen; viele Fachausdrücke von New Age und völlig bizarre Methoden, die die Bibel nicht kennt:
  •  Grabsaugen (die neuste Form von Soaking). Durch das Einsaugen erhält man die Salbung von in den Gräbern liegenden toten Predigern. Totenkult.  (Wir werden allein in den Briefen zehnmal dazu aufgefordert, nüchtern zu bleiben).
  • Erweckung der Kundalinikraft (besonders gut zu besichtigen bei Todd Bentley).  
  • New Age (Weltherrschaft übernehmen; freie Selbstbestimmung; Einheit mit der Natur; „Folge dem, was sich gut anfühlt“-Methoden usw.                               

 

 

 


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#41307 Freimaurerhandschläge – Schlag ein, wenn du ein Freimaurer bist

Geschrieben von 0x00 am 02 March 2016 - 09:33

Geheime Handschläge sind seit jeher eine beliebte Methode von Geheimbünden, sich untereinander zu identifizieren. Allein bei den Freimaurern gibt es eine Vielzahl von Handschlägen, die Auskunft über Mitgliedschaft und Grad geben können. Es ist dabei wichtig, ganz genau zu wissen, worauf es zu achten gilt. Nicht jedes Händeschütteln unter Staatsmännern oder Prominenten ist ein Freimaurerhandschlag und im Internet kursieren zahlreiche falsch interpretierte Bilder, die ganz normale Handschläge zeigen. Um solche Verwechslungen zu vermeiden, betrachten wir an dieser Stelle einige der wichtigsten Handschläge.

 

Der bekannteste Handschlag ist die einfache Begrüßung, bei der mit dem Daumen zweimal kurz und einmal lang auf den ersten Knöchel vom Zeigefinger des Gegenübers gedrückt wird. Dieser Handschlag stammt ursprünglich von den Steinmetzbruderschaften und wurde später von der Freimaurerei übernommen.

Die Handschläge für die ersten drei Grade sind ebenfalls kein Geheimnis mehr. Sie sind relativ simpel und leicht zu erlernen. Bei allen dreien umklammern sich die Finger. Der Lehrling drückt dabei mit dem Daumen auf den Zeigefinger des Gegenübers, da dies der erste Finger ist und dementsprechend auf den ersten Grad hindeutet. Dieser Handschlag wird „Boas“ genannt.

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Der Geselle drückt den Mittelfinger des Gegenübers. Die Bezeichnung dieses Handschlags lautet, man ahnt es schon, „Jachin“.

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Der Meister drückt schließlich auf den Ringfinger des Gegenübers. Dritter Finger gleich dritter Grad. Dieser Handschlag wird „Machaben“ genannt.

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Ein weiterer Handgriff der Meister nennt sich „Ma-Ha-Bone“. Dabei berühren Zeige- und Mittelfinger die Innenseite des Handgelenks des jeweiligen Gegenübers. Dieser Handschlag ist einer der auffälligsten.

handgriff-ma-ha-bone.jpg?w=593

Bei den Johannismeistern ist es außerdem üblich, dass jeder Bruder seinen rechten Daumen zwischen Daumen und Zeigefinger des anderen legt und die übrigen Finger gegen des anderen Handwurzel drücken.

(Bild folgt)

Die höheren Grade haben ebenfalls ihre Hand- und Armgriffe. Die „Mark Master“ des vierten Grades haben gleich zwei recht ähnliche Handgriffe. Bei beiden werden die Daumen aufgestellt und gegeneinander gedrückt. Bei der ersten Version umklammern sich dabei alle restlichen Finger. Bei der Version Nummer 2 werden Zeige-, Mittel und Ringfinger geschlossen gegeneinander gedrückt, während die kleinen Finger sich verhakeln.

handgriffe-mark-master.jpg?w=593

Die Andreasmeister legen z.B. wechselseitig mit beiden Händen ihre Daumen in des anderen Armbeugen und umschließen mit den übrigen Fingern gegenseitig ihre Ellenbogen.

armgriff-dritter-grad.jpg?w=300&h=300

Die Liste der Handschläge ist noch weitaus länger. Bei 33 Graden in verschiedenen Systemen kommt ganz schön was zusammen. Als Außenstehende müssen wir an dieser Stelle leider passen, da wir weder alle Handschläge beschreiben noch korrekt zuordnen können. Um Desinformation vorzubeugen, werden wir also abwarten müssen, bis wir genauere Informationen aus zuverlässiger Quelle haben.

Geheime Handschläge gibt es darüber hinaus nicht nur bei den Freimaurern, sondern auch bei anderen Bruderschaften wie dem Ku Klux Klan. Das ist nicht einmal überraschend, denn der KKK wurde von Freimaurern gegründet und von Großmeistern wie Albert Pike (1809-1891) unterstützt.

 

 

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#41199 Papa Helmut kann es nicht lassen

Geschrieben von Rolf am 14 February 2016 - 00:36

Es ist erstaunlich, was man alles erleben kann, wenn man es mit einem Sektenführer zu tun hat, der seine Nachfolger auffordert den Verstand auszuschalten, und für mein Dafürhalten dabei mit gutem Beispiel vorangeht.

 

So zähle ich inzwischen 19 Aktenzeichen, die zu finden sind auf Klagebegehren, die Helmut Bauer gegen mich inszeniert hat. Seine neueste Idee war eine Strafanzeige gegen mich wegen angeblichem Mißbrauch akademischer Titel. So durfte ich einer Einladung bei der Kriminalpolizei in Lübeck Folge leisten um dort meine Zeugnisse und Urkunden zu präsentieren.

 

Das Ergebnis war die umgehende Einstellung des Verfahrens mit gleichzeitiger Rechtsbelehrung der Oberstaatsanwältin in Lübeck, dass gegen die Entscheidung kein Rechtsmittel möglich ist.

 

Die Rechtsanwälte des Herrn Bauer wird es freuen, ist dieser doch bei weitem zahlungskräftiger als ich. Meiner Meinung nach ist das von Herrn Bauer durch massive Irrlehren eingenommene Vermögen bei den Anwälten weitaus besser aufgehoben, als wenn er es dazu missbraucht weiteren Schaden anzurichten.

 

Offenbar ist Herr Bauer zu einer biblisch begründeten Umkehr in Reue und Buße nicht fähig. Daher versucht er meiner Meinung meiner nach immer wieder seine grandios falsche Lehren und sein Handeln durch irgendwelche Hintertüren juristisch zu rechtfertigen.

 

Mein Bedauern hat er nicht, eher schon ein müdes belächeln.

 

Herzliche Grüße

 

Rolf


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#27178 ROTARIER - LIONS - Mitgliedernamen

Geschrieben von Rolf am 01 March 2011 - 15:22

Diese Liste bekammich heute per Email zugesandt. Hier wird deutlich, dass besonders in der Internationalen Vereinigung christlicher geschäftsleute (IVCG) von Freimaurern nur so wimmelt.

Interessant auch die Namen von BTS = Biblisch therapeutische Seelsorge,die uns vermitteln will, dass eine christliche Psychologie sinnvoll ist.





ROTARIER - LIONS







IVCG Dr. Patrick Adenauer, Mitglied im Rotary Club.
http://koeln-bonn.bu...w-_id11447.html

IVCG Dekan Dr. Michael Diener ehemals Mitglied Rotary Club Pirmasens. (Gnadauer Gem. Verband) http://www.rotary-pi...mitglieder.html

IVCG Johannes Friedrich Angehöriger der Rotarier sowie des Kuratoriums von ProChrist. Mitglied im Kuratorium der Eugen-Biser-Stiftung Catholica- Beauftragter der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschland. http://de.wikipedia....annes_Friedrich

IVCG Udo Di Fabio, Richter des Bundesverfassungsgerichts Rotarier
http://de.wikipedia....y_International

IVCG Kauder Volker, Lions Club Tuttlingen
http://www.lions.de/...sl/673_1333.htm

IVCG Hanke, Gregor Maria (Bischof) „Bistum Eichstätt, Verbindung zu Rotary Club http://www.rotary184...lstadt-kreuztor

IVCG zu Guttenberg, Karl-Theodor, Bundesverteidigungsminister, Rotary Club Kulmbach http://www.rotary188...rc_kulmbach.php
IVCG Leibinger-Kammüller, Nicola Trumpf GmbH, Rotary- Weltethos-Küng, http://www.weltethos...ericht_2006.pdf
IVCG Maus Manfred OBI" Bau- und Heimwerkermärkte, Verbindung zu Rotary Club und Peter Ustinov Stiftung. Ritter des Katholischen Silvesterorden http://www.walter-eu...bericht2007.pdf
IVCG Hübner, Michael
Leiter Therapeutische Seelsorge Institut Verb. Zu BTS, Prof. Dr. Michael Dieterich http://www.ekd.de/ez...tionen_2161.php
IVCG Rentrop, Norman Verleger, Investor, Gründer Bibel- TV Rotary Club Berlin-Kreuzberg
http://www.xing.com/net/rotary http://www.xing.com/.../Norman_Rentrop
IVCG Küstenmacher, Werner Tiki Rotary Club München West
Buchautor; Karikaturist http://www.rotary184...b=muenchen-west










Weitere Rotarier und Lions:

Prof. Dr. Wolfgang Huber, Landesbischof, Mitglied im Rotary-Club von Berlin-Spandau http://de.wikipedia..../Wolfgang_Huber

Henning Röhl, Direktor des MDR-Fernsehens, Mitglied im Rotary-Club von Leipzig-Zentrum RC Sektion Eiderstedt/St. Peter-Ording (ProChrist) http://www.nommsen.d...ent.php?aktiv=6
Landesbischof Heinrich Hermanns, Rotary Club Bückeburg www.erweckungs.net/gemeinde/Oekumene.htm
Carsten Bräumer Rotary Club Celle, (Leiter Lobetalarbeit, Celle) www.rotary1800.org/celle_schloss/02_vorstand/index.php
Bengt Seeberg Dekan des Evangelischen Kirchenkreises Fulda.
Rotary-Club Fulda und Rotary-Club Fulda-Paulustor http://www.rotary-fu...5240465433fa6ef

Pfarrer Burkhard Westphal Rotary-Club Overledingen-Rhauderfehn. Für ihn sei es reizvoll, nicht nur unter Pastoren zu sein. So gebe ihm der Rotary Club unter anderem die Möglichkeit, auch andere Berufssparten kennen zu lernen. http://www.kirche-co...chte-presse.php

Waldemar Junt, Dekan i. R Rotary Club Schorndorf,., Präsident des Rotary Club Schorndorf. http://www.rotary183...edenktafeln.php

Landesbischof Dr. Friedrich Weber Bischof der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig 35 Jahre Rotarier (Lions) http://www.landeskir...Harzburg_01.pdf
Heinrich Herrmanns, Landesbischof und Mitglied im Rotary-Club von Bückeburg
- Graf Alexander zu Castell-Castell, Mitglied im Rotary-Club von Halle/Saale
- Heinrich Herrmanns, Landesbischof und Mitglied im Rotary-Club von Bückeburg
- Prof. Dr. Wolfgang Huber, Landesbischof, Mitglied im Rotary-Club von Berlin-Spandau
- Hartmut Perschau, Bürgermeister der Stadt Bremen, Mitlied im Lions-Club von Hamburg
- Henning Röhl, Direktor des MDR-Fernsehens, Mitglied im Rotary-Club von Leipzig-Zentrum - Erwin Teufel, Ministerpräsident von Baden- Württemberg, Mitglied im Rotary-Club von Tuttlingen
http://www.hauszelle...nd Odenwald.pdf http://www.erweckung...on/Oekumene.htm

Dieter Walther (* 7. April 1930 in Pforzheim) ist deutscher evangelischer Religionspädagoge, Gründer des Jugendzentrums SAK, war Stv. Landesbischof in Baden. Träger Paul Harris Preis von Fellow von Rotary International. http://wapedia.mobi/de/Dieter_Walther

Graf Alexander zu Castell-Castell, Mitglied im Rotary-Club von Halle/Saale http://www.erweckung...on/Oekumene.htm
Karl Heinz Bierlein ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Rummelsberger Anstalten Mitglied im Rotary Club Nürnberg-Land http://www.nuernberg..._Heinz_Bierlein
Henning Aretz Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Ruhr und Vorstandsmitglied des Rotary Clubs Essen. http://www.mit-nrw.d..._1123840015.pdf
Hans Christian Knuth Schleswig. "Ich bin Rotarier, weil ich tief beeindruckt bin von dem finanziellen und vor allem zeitlichen Einsatz der Rotarier für soziale Hilfen", sagt der Geistliche. www.welt.de/print-wams/article123744/Rotary_Club_Selbstloses_Dienen_seit_hundert_Jahren.html.
Dr. Helmut Gehrke, ehemaliger Dekan in Eschwege Rotarier http://rc-eschwege.de/aktionen11.html


Prof. Dr. Michael Dieterich, Gründer „Biblisch Therapeutische Seelsorge“, Mitglied bei ACC, Assosiation of Christian Counselers, verantwortlich für RC Stipendiaten Distrikt 1830 Mitglied Rotary Club Überlingen (siehe auch Erneuerung und Abwehr 2/2005, Sektenenquete, Dieterich und Veeser) l-gassmann.de/webdisk/File/PDF/Microsoft_Word__EuA205.pdf


Prof. M. Dieterich: AUFGABEN UND PFLICHTEN DER STIPENDIATEN
Als Rotary -Stipendiat sind Sie nicht nur Botschafter des guten Willens, sondern auch
inoffizieller Vertreter Ihres Landes und der Rotary-Stiftung. Dieser Verantwortung sollten Sie sich stets bewusst sein und sich bemühen, durch Ihr Verhalten dieser anspruchsvollen Aufgabe gerecht zu werden. Seien Sie deshalb zurückhaltend in Ihren persönlichen Äußerungen zu kontroversen Themen politischer, religiöser oder ethnischer Natur. www.rotary1930.org/dienste/Dokumente/RechtePflichtenStipend.pdf
Pfarrer Martin Westerheide, Rotary Club Walsrode Leitung des Geistlichen Rüstzentrums Krelingen http://walsrode.rotary1800.net/308/
Hans Georg Filker: Berliner Stadtmission. Ich gehöre zum Beispiel einem Rotary Club an, in dem sich Christen wie auch Nichtchristen treffen. Dort habe ich mehr missionarische und seelsorgerliche Gespräche als in der Gemeinde. Wir Christen kommen in solchen gesellschaftlichen Kreisen zu wenig vor! ideaSpektrum 20.01.09 Hans-Georg Filker (RC Berlin-Tiergarten) http://www.rotary-be...ing-history.php
Pfarrer Stefan Süß, Präsident Rotary Club Guben. http://www.rotary194...sfeierguben.php
Thomas Goppel hat zwischen 1967 und 1970 in Würzburg, München und Salzburg studiert (Lehramt an Volksschulen). In Salzburg hat er 1982 promoviert. Von 1970 bis 1974 war Goppel im Schuldienst tätig. Thomas Goppel ist Mitglied der Studentenverbindungen K.St.V. Normannia Würzburg und K.St.V. Erwinia München im KV sowie Ehrenphilister der K.St.V. Albertia und der K.S.St.V. Alemannia München. Er ist Mitglied des Rotary Clubs Landsberg am Lech sowie in den Kuratorien der Philip-Morris Forschungsstiftung und der Eugen-Biser-Stiftung
http://de.wikipedia....i/Thomas_Goppel

Wulff Christian, Bundespräsident, Kuratorium prochrist
http://rotary.de/akt...istianWulff.php

Dr. Günther Beckstein, der selbst auch ein Lions-Mitglied ist. http://regiowiki.pnp...ons-Club_Passau
Johannes Rau ist bei den Lions. • Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine (auch seine Frau Christina, deren Großvater Gustav Heinemann ebenfalls Mitglied dieser Gemeinschaft war, ist dort Mitglied). http://de.wikipedia....ki/Johannes_Rau
Dr. Ulrich Fischer/ Landesbischof/Karlsruhe:
Verbindung zum Lions Club http://www.it-werke....s/programm.html
Frank Wellhöner ist neuer Präsident des Lions-Clubs Offenburg. Der evangelische Dekan ist Nachfolger von Daniel Huber. http://www.lionsclub-offenburg.de/?m=1

4. Berühmte Rotarierinnen und Rotarier aus dem deutschsprachigen Raum
4. 1
• Konrad Adenauer †, ehemaliger deutscher Bundeskanzler
• Heinz Josef Algermissen, Bischof von Fulda
• Götz Alsmann, Entertainer
• Ernst Benda †, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts
• Roland Berger, Unternehmensberater
• Ole von Beust, Erster Bürgermeister von Hamburg
• Hans-Rudolf Boehmer, Inspekteur der Deutschen Marine
• Gerhard Cromme, Aufsichtsratsvorsitzender von Thyssen-Krupp und Siemens
• Udo Di Fabio, Richter des Bundesverfassungsgerichts
• Michael Eichberger, Richter des Bundesverfassungsgerichts
• Johannes Friedrich, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
• Hans-Dietrich Genscher, ehemaliger deutscher Außenminister
• Herbert Hainer, Vorstandschef bei Adidas-Salomon
• Roman Herzog, ehemaliger deutscher Bundespräsident
• Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
• Hans-Joachim Jentsch, Richter des Bundesverfassungsgerichts a.D.
• Margot Käßmann, ehemalige Landesbischöfin und ehemalige Ratsvorsitzende der Ev. Kirche in Deutschland
• Jürgen Kellermeier †, ehemaliger Programmdirektor des NDR-Fernsehens
• Klaus Kinkel, ehemaliger deutscher Außenminister
• Paul Kirchhof, ehemaliger Richter am Bundesverfassungsgericht
• Klaus von Klitzing, Physiker und NobelpreisträgerHorst Köhler, deutscher Bundespräsident
• Hans Küng, Theologe
• Otto Graf Lambsdorff †, ehemaliger deutscher Bundeswirtschaftsminister
• Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz
• Sandra Maischberger, Fernsehmoderatorin
• Thomas de Maizière, Bundesminister des Innern
• Thomas Mann †, Schriftsteller
• Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising
• Angela Merkel, deutsche Bundeskanzlerin
• Friedrich Merz, Politiker
• Walter Mixa, ehemaliger Bischof von Augsburg und ehemaliger kath. Militärbischof der Bundeswehr
• Franz-Josef Paefgen, Vorstandsvorsitzender von Bentley
• Hans-Jürgen Papier, Präsident des Bundesverfassungsgerichts a.D.
• Ferdinand Piëch, Aufsichtsratsvorsitzender von Volkswagen
• Heribert Prantl, Journalist, Ressortleiter bei der Süddeutschen Zeitung
• Christian Schad, Kirchenpräsident
• Walter Scheel, ehemaliger deutscher Bundespräsident
• Helmut Schlesinger, ehemaliger Präsident der Deutschen Bundesbank
• Horst Seehofer, bayerischer Ministerpräsident
• Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts
• Wolfgang Wagner †, ehemaliger Künstlerischer Leiter der Bayreuther Festspiele
• Richard von Weizsäcker, ehemaliger deutscher Bundespräsident
• Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen

Bekannte Rotarier/-innen aus dem deutschsprachigen Raum:
• Der Schriftsteller Thomas Mann,
• Walter Scheel FDP
• Roman Herzog, CDU
• Angela Merkel CDU
• Friedrich Merz, CDU
• der österreichische Physiker Anton Zeilinger,
• die ehemaligen deutschen Außenminister
• Hans-Dietrich Genscher
• Klaus Kinkel,
• Physiker und Nobelpreisträger Klaus von Klitzing
• ehemalige Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff,
• Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer,
• VW-Aufsichtsratsvorsitzender Ferdinand Piech,
• Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und Bischof von Mainz
• Wolfgang Huber Bischof, Vorsitzender der EKD
• Theologe Hans Küng,
• ehem. Bundesbankpräsident Prof. Helmut Schlesinger,
• ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgericht Ernst Benda,
• BWL-Professor Horst Albach, Ephorus des evang. theol. Seminars Maulbronn Tobias Küenzlen
• Hamburger Bürgermeister Ole von Beust,
• ehemalige ZDF-Intendant Prof. Karl Holzamer,
• TV-Drehbuchautor Robert Stromberger,
• Fürstin Fugger,
• TV-Moderatorin Sandra Maischberger,
• Entertainer Götz Alsmann,
• Richter des Bundesverfassungsgerichts Michael Eichberger. http://www.rc-46.de/...=1225&language=
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#44616 Buchtipp: Mut zur Wahrheit

Geschrieben von Christoph am 16 June 2020 - 14:29

Hallo ihr,

 

hier ein Buchtipp (14,80 Euro):

 

Joachim Kuhs, Volker Münz, Holger Schmitt: Mut zur Wahrheit - Warum die AfD für Christen mehr als eine Alternative ist
 
Klappentext:
 
Wir leben in einer Zeit, in der Medien, Politik und leider auch viele Kirchengemeinden eine unheilige Allianz eingegangen sind: Verkündet wird, was dem links-grünen Weltbild entspricht. Dass dabei die Schere zwischen der veröffentlichten Meinung und der Wirklichkeit immer weiter auseinanderklafft, wird in Kauf genommen. Wer sich - wie die Alternative für Deutschland - dieser Meinungsmache widersetzt, wird stigmatisiert und ausgegrenzt. Dieses Buch richtet sich an politisch interessierte Christen, denen unsere Gesellschaft und unser Volk am Herzen liegen, die sich aber unsicher sind, wie sie auf die aktuellen Entwicklungen reagieren können. Fundiert und durch zahlreiche Quellen belegt werden Ihnen neue Horizonte eröffnet. Daneben bieten wir Ihnen Tipps, wie Sie selbst aktiv werden können.
 
Link:
 
jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/joachim-kuhs-mut-zur-wahrheit/hnum/9881433
 
 
LG,
Christoph

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