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Ivo Sasek = Christus?
Erstellt von
Rolf
, Mar 24 2010 22:43
#1
Geschrieben 24 March 2010 - 22:43
Ivo Sasek = Christus?
Ein anderer «Messias» ist vor allem
im deutschsprachigen Raum unterwegs:
Ivo Sasek. Der Schweizer Prediger hat
eine Art Sekte um sich geschart, die sich
zu grossen Teilen aus frustrierten Gläubigen
aus verweltlichten Brüdergemeinden
und charismatischen Gemeinden speist.
Zu Saseks Bewegung Organische Christus-
Generation sollen mittlerweile rund
180 Gruppen mit etwa 2 000 Personen
gehören. Schon lange trat der gelernte
Automechaniker, der 1982 wegen eines
schwärmerischen Einschlags von einer
Schweizer Bibelschule ausgeschlossen
wurde, gottgleich auf. So behauptet er,
er habe Gott gesehen und gerochen.
Seine Schriften stellt er über die Bibel,
die er im übrigen als Rohstoff versteht,
den «Männer Gottes» durch neue göttliche
Offenbarungen weiter entwickeln
müssten.
In einer seiner neueren Schriften
(Gemeinde-Lehrdienst 4/05) verkündigt
Sasek jetzt, dass bei bestimmten
Menschen nur noch er alleine Sünden
vergeben kann – nicht mehr Christus ex-
klusiv. Sasek schreibt: «Aber ich sage vor
Gott die Wahrheit und lüge nicht: Wer
mich und meinen Namen verwirft, der
hat damit auch Christus verworfen. Nicht
irgendein Mensch auf dieser Erde kommt
an dem vorbei, was in meinen Büchern
geschrieben steht und auf den Kassetten
und CDs gesprochen ist … Darum hört
und staunt: Wer mich verleumdet oder
sich sonstwie an mir versündigt, und ich
fordere es ein, kann derjenige nur durch
mich selbst wieder begnadigt werden …
Sobald ich darauf bestehe, gibt es in dieser
Sache keinen direkten Zugang mehr
zum Thron (Gottes, die Red.) … Wer
meine Werke (also Saseks) gesehen und
meine Worte gehört und gelesen hat und
mich dann nicht offen bekennt vor den
Menschen, zu dem wird sich auch Jesus
Christus nicht bekennen vor Seinem Vater
und Seinen heiligen Engeln …»
Miranda und Sasek treten als typische
Vertreter der Gattung «falsche Christusse
und Propheten» auf, so wie sie die
Bibel selbst charakterisiert (Mt 24,5.11;
2.Petr.2,1-2; Röm 16,17-18 ). Leider dürfen
solche «Diener des Satans» in der
Gemeinde Gottes wirken (2.Kor 11,13-
15) und ihr Unwesen treiben. Nach Topic-
Informationen arbeitet Sasek derzeit
an einer eigenen Bibelübersetzung.
Quelle: Mitternachtsruf 07/2006
#3
Guest_barbara.f_*
Geschrieben 05 April 2010 - 09:56
Hallo Frank,
die Meinung, die der "Kameramann" auf seiner Seite vertritt, mag ja für diesen selbst in Ordnung sein. Es ist halt seine Meinung.
Sie sagt aber noch nichts darüber aus, was Ivo Sasek an Irrtümern und Irrlehren verbreitet, wie er das Wort Gottes nach seinem eigenen Gutdünken verdreht.
Sie sagt aber etwas darüber aus, dass Meyer wohl auf einen dieser "Engel des Lichtes" reingefallen ist - freundliche Maske, hinter der die Einladung zum Glaubensabfall steckt, zur Verehrung fremder Götter.
Gott lässt Seiner nicht spotten.
die Meinung, die der "Kameramann" auf seiner Seite vertritt, mag ja für diesen selbst in Ordnung sein. Es ist halt seine Meinung.
Sie sagt aber noch nichts darüber aus, was Ivo Sasek an Irrtümern und Irrlehren verbreitet, wie er das Wort Gottes nach seinem eigenen Gutdünken verdreht.
Sie sagt aber etwas darüber aus, dass Meyer wohl auf einen dieser "Engel des Lichtes" reingefallen ist - freundliche Maske, hinter der die Einladung zum Glaubensabfall steckt, zur Verehrung fremder Götter.
Gott lässt Seiner nicht spotten.
#5
Geschrieben 05 April 2010 - 15:10
Also ich habe da auch eine völlig andere Sicht von Ivo Sasek, wobei ich ihn als Menschen nicht in Frage stelle. Es geht ausschließlich um seine theologischen Inhalte, die mehr als fragwürdig sind.
Wie man an dem Kameramann sieht, hat eben jeder Sektierer seine Nachfolger, die nichts auf ihre Lehrer kommen lassen, ganz egal, was da verkündet wird.
Herzliche Grüße
Rolf
Wie man an dem Kameramann sieht, hat eben jeder Sektierer seine Nachfolger, die nichts auf ihre Lehrer kommen lassen, ganz egal, was da verkündet wird.
Herzliche Grüße
Rolf
#9
Geschrieben 06 April 2010 - 05:56
Zeugnisse bedeuten zunächst einmal subjektives Erleben,nennen aber letztlich nicht den Grund dafür. Insofern kann ich anhand von Zeugnissen nichts über die Theologie bzw. Lehraussagen erkennen.
Auch bei Wort und Geist gibt es Menschen die sich glücklich fühlen und die glauben frei zu sein. Da glaube ich, handelt es sich beispielsweise nicht um gesunde biblische Lehre, sondern um Psychomanipulation.
Herrn Sasek unterstelle ich nichts, aber prüfen, ob er die wahrheit predigt kann ich nur, wenn ich etwas über seine Lehrinhalte erfahre. Dazu hört man leider nur, was alles nicht von ohm verkündigt worden sein soll.
Aber was lehrt er denn nun definitiv?
Herzliche Grüße
Rolf
Auch bei Wort und Geist gibt es Menschen die sich glücklich fühlen und die glauben frei zu sein. Da glaube ich, handelt es sich beispielsweise nicht um gesunde biblische Lehre, sondern um Psychomanipulation.
Herrn Sasek unterstelle ich nichts, aber prüfen, ob er die wahrheit predigt kann ich nur, wenn ich etwas über seine Lehrinhalte erfahre. Dazu hört man leider nur, was alles nicht von ohm verkündigt worden sein soll.
Aber was lehrt er denn nun definitiv?
Herzliche Grüße
Rolf
#10
Guest_barbara.f_*
Geschrieben 06 April 2010 - 07:39
#11
Guest_barbara.f_*
Geschrieben 06 April 2010 - 07:40
#15
Geschrieben 07 April 2010 - 14:40
Ich möchte mit Bezug auf die kritische Würdigung, die Barbara F. empfohlen hat, nur ein kurzes Zeugnis geben.
Ich fuhr mit meiner Frau vor einigen Jahren nach Walzenhausen zu einer Bemessungswoche. Wir gehörten weder vor der Teilnahme an dieser Woche, noch danach zu der OCG.
Ivo Sasek traf ich dort nicht wirklich. Ein einziges Mal sah ich eine schlanke männliche Person, die beim Ausladen eines Kleinbusses half, durch's Fenster, von hinten, und ich dachte mir, dass das wohl Ivo Sasek sein müsste.
Gesprochen wurde über Ivo Sasek auch nicht viel. Es wurde auch kein Gast agitiert, sich der OCG anzuschließen.
Was wir erlebten, war eine fröhliche, natürliche Gemeinschaft von früh bis abends.
Bei den Zusammenkünften saßen wir, die Gäste und zwei, drei Mitarbeiter, im Kreis. Es ging außerordentlich nüchtern zu. Es gab gemeinsame Gebetszeiten. Von den Mitarbeitern wurden kurze Inputs gegeben. Und dann erzählten einzelne Gäste aus ihrem Leben, Dinge, von denen sie das Empfinden hatten, dass sie sie sagen wollten. Die Mitarbeiter orientierten immer wieder darauf, dass man, wenn man es wolle, das erzählen könne, bei dem man das Empfinden habe, dass Gott den Finger darauf legt.
Die mit anwesenden Geschwister, Gäste und Mitarbeiter, gaben dazu, wenn sie sich von Gott geleitet sahen, Ratschläge.
Bei all dem wurde immer und immer wieder darauf hingewiesen, dass es darum gehe, dass jeder einzelne von Gott hört, wo es bei ihm brennt, und dass er das dann, wenn er wolle, den anderen sagen könne. Überall völlige Freiwilligkeit. Wie schon gesagt: Keine Rede von Ivo Sasek oder von der OCG.
Thema war: Jesus Christus, der mich von meinem selbstsüchtigen Eigenleben befreien will.
Das habe ich selbst erlebt. Und dazu stehe ich, - auch, wenn ich etliche Anfragen an die Arbeit habe.
Ich fuhr mit meiner Frau vor einigen Jahren nach Walzenhausen zu einer Bemessungswoche. Wir gehörten weder vor der Teilnahme an dieser Woche, noch danach zu der OCG.
Ivo Sasek traf ich dort nicht wirklich. Ein einziges Mal sah ich eine schlanke männliche Person, die beim Ausladen eines Kleinbusses half, durch's Fenster, von hinten, und ich dachte mir, dass das wohl Ivo Sasek sein müsste.
Gesprochen wurde über Ivo Sasek auch nicht viel. Es wurde auch kein Gast agitiert, sich der OCG anzuschließen.
Was wir erlebten, war eine fröhliche, natürliche Gemeinschaft von früh bis abends.
Bei den Zusammenkünften saßen wir, die Gäste und zwei, drei Mitarbeiter, im Kreis. Es ging außerordentlich nüchtern zu. Es gab gemeinsame Gebetszeiten. Von den Mitarbeitern wurden kurze Inputs gegeben. Und dann erzählten einzelne Gäste aus ihrem Leben, Dinge, von denen sie das Empfinden hatten, dass sie sie sagen wollten. Die Mitarbeiter orientierten immer wieder darauf, dass man, wenn man es wolle, das erzählen könne, bei dem man das Empfinden habe, dass Gott den Finger darauf legt.
Die mit anwesenden Geschwister, Gäste und Mitarbeiter, gaben dazu, wenn sie sich von Gott geleitet sahen, Ratschläge.
Bei all dem wurde immer und immer wieder darauf hingewiesen, dass es darum gehe, dass jeder einzelne von Gott hört, wo es bei ihm brennt, und dass er das dann, wenn er wolle, den anderen sagen könne. Überall völlige Freiwilligkeit. Wie schon gesagt: Keine Rede von Ivo Sasek oder von der OCG.
Thema war: Jesus Christus, der mich von meinem selbstsüchtigen Eigenleben befreien will.
Das habe ich selbst erlebt. Und dazu stehe ich, - auch, wenn ich etliche Anfragen an die Arbeit habe.
#16
Geschrieben 07 April 2010 - 15:07
Was - um alles in der Welt ist eine "Bemessungswoche?" Ich habe diesen Ausdruck noch nie gehört.
Wenn es da nur umpersönliche Zeugnisse ging, kann man sich selbstverständlich kein Bild von der theologischen Ausrichtung machen.
Ich selbst bekam von Sasek vor ein paar Jahren eine Einladung zu einer Konferenz, eigentlich war es fast eine Nötigung. Für den Fall des Nichterscheinens wurden mir massive göttliche Gerichte angedroht.
Ich bin selbstverständlich nicht hingefahren.
Herzliche Grüße
Rolf
Wenn es da nur umpersönliche Zeugnisse ging, kann man sich selbstverständlich kein Bild von der theologischen Ausrichtung machen.
Ich selbst bekam von Sasek vor ein paar Jahren eine Einladung zu einer Konferenz, eigentlich war es fast eine Nötigung. Für den Fall des Nichterscheinens wurden mir massive göttliche Gerichte angedroht.
Ich bin selbstverständlich nicht hingefahren.
Herzliche Grüße
Rolf
#17
Geschrieben 07 April 2010 - 15:26
Bemessungswoche ist vielleicht irgend wie ein eigenartiger Ausdruck. Die Frage ist, was es ist. Ich habe das so verstanden, dass die Mitarbeiter in Walzenhausen das Anliegen haben, Christen, die zu ihnen zu Besuch kommen, zu helfen, geistlich Boden unter die Füße zu bekommen. Die Walzenhausener bieten deshalb als Dienstleistung - kostenlos - an, dass Christen in Walzenhausen zu Treffen (Bemessungen) zusammen kommen können.
Die Bemessungen sind aus dem sehr schmerzlichen Erleben heraus entstanden, dass Christen mitunter geistlich nicht wissen, wo sie eigentlich stehen und was bei ihnen eigentlich ansteht.
Es kann recht unbequem sein, sich so etwas zu stellen. Denn es geht immer um Jesus Christus, der mich von meinem selbstsüchtigen Eigenleben befreien will.
Die Bemessungen sind aus dem sehr schmerzlichen Erleben heraus entstanden, dass Christen mitunter geistlich nicht wissen, wo sie eigentlich stehen und was bei ihnen eigentlich ansteht.
Es kann recht unbequem sein, sich so etwas zu stellen. Denn es geht immer um Jesus Christus, der mich von meinem selbstsüchtigen Eigenleben befreien will.
#19
Geschrieben 07 April 2010 - 15:59
Lieber Frank,
da sich laut unserem IP Ident herausgestellt hat, dass Du in Wahrheit auch wieder Kleemann bist, beende ich den Thread hiermit.
Ich verstehe nicht, was du mit Deinem Forenstalking bezweckst. Wahrscheinlich ist Deine Egomanie angekratzt?
Laß es einfach bleiben.
Herzliche Grüße
Rolf
da sich laut unserem IP Ident herausgestellt hat, dass Du in Wahrheit auch wieder Kleemann bist, beende ich den Thread hiermit.
Ich verstehe nicht, was du mit Deinem Forenstalking bezweckst. Wahrscheinlich ist Deine Egomanie angekratzt?
Laß es einfach bleiben.
Herzliche Grüße
Rolf