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USA: Religiöse Sender fürchten um ihre Freiheit


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Rolf

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USA: Religiöse Sender fürchten um ihre Freiheit





(11. Februar 2009/idea) -


„Antidiskriminierungsgesetzte“ und eine geplante „Fairness-Doktrin“ der Demokraten im Kongress könnten christliche Medien beschneiden.

Religiöse Rundfunkanstalten in den USA sehen ihre Freiheit durch gesellschaftliche, kulturelle und politische Kräfte bedroht. Trotzdem wolle man weiter standhaft das Evangelium verkünden, sagte der Präsident des Dachverbands National Religious Broadcasters (NRB), Frank Wright (Manassas/Bundesstaat Virginia), auf dem Jahreskongress des Dachverbands, der vom 7. bis 11. Februar in Nashville (Bundesstaat Tennessee) stattfindet.

Durch die Mehrheit der Demokraten in beiden Häusern des Kongresses in Washington sei die Wahrscheinlichkeit gewachsen, dass Gesetze verabschiedet werden, die die Meinungsfreiheit religiöser Sender einschränken. So könnten Antidiskriminierungsgesetze gegen Stationen verwendet werden, die in verkünden, dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist, oder dass Homosexualität Sünde ist.

Sorge bereitet auch eine Initiative im Kongress, die eine vor 20 Jahren abgeschaffte so genannte „Fairness-Doktrin“ wieder aufleben lassen will. Nach dieser Vorschrift müsste der Rundfunk in jeglicher Diskussion über kontroverse Themen allen Seiten die gleiche Zeit einräumen. Christliche Sender könnten also gezwungen werden, anti-christliche Stellungnahmen auszustrahlen.

NRB umfasst nach eigenen Angaben über 1.400 Medienunternehmen, vor allem aus den USA, mit Millionen Zuschauern, Hörern und Lesern. Die Vereinigung steht für das Recht christlicher Medienorganisationen ein, „das Evangelium von Jesus Christus einer verlorenen und sterbenden Welt zu verkünden“.
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