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Rolf

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EU-Staaten sollen Geheimverträge mit islamischen Ländern geschlossen haben





Laut dem prominenten Sicherheitsfachmann, Journa¬listen und Islam-Kritiker Dr. Udo Ulfkotte haben etliche EU-Staaten Geheimabkommen mit islamischen Ländern abgeschlossen. Diese besagen u. a., dass Neugeborene mit einer Doppelstaatsbürgerschaft in einem islamischen und einem EU-Land nur mit islamischen Vornamen versehen werden dürfen. Ulfkotte dokumentiert dies in seinem neuen Buch „SOS Abendland – die schleichende Islamisierung Europas" (416 Seiten, Preis 19,95 Euro, ISBN 978-3-938516-72-0) anhand von Beispielen aus den Niederlanden.

So würde beispielsweise marokkanischen Gastarbeitern mit christlichem Glauben bei der Anmeldung eines Neugeborenen auf den holländischen Ämtern nur eine Namensliste mit islamischen Vornamen vorgelegt. Daraus sollen sie einen Vornamen wählen, weil es ansonsten Schwierigkeiten mit der marokkanischen Botschaft gibt, die dieses Kind als marokkanischen Bürger registrieren will. Marokko legt anscheinend einen beson¬deren Wert darauf, dass sich seine zumeist muslimischen Bürger in fremden Ländern nicht einpassen.

Dies beginnt schon bei der Namensgebung von Neugeborenen. Wie der marokkanische Minister für Exil-Marrokkaner, Mo¬hammad Ameur, dem französischen Magazin Aujourd'hui le Maroc sagte, dürften sich Marokkaner auf keinen Fall in den Niederlanden integrieren. Er bezeichnete die Nie¬derlande sogar als 17. Provinz Marokkos (das Land selbst hat 16). Unter den etwa 16,3 Millionen Einwohnern der Niederlande leben etwa 330.000 Marokkaner.

Der Bundesverband der deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e. V teilte TOPIC auf Anfrage mit, dass die niederländischen Regelungen in Bezug auf die Namensgebung neugeborener Ausländer in Deutschland nicht praktiziert würden. Auch gebe es diesbezüglich keine Abkommen mit islamischen Staaten.
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