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Keine so unschuldigen Zivilisten


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Rolf

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Keine so unschuldigen Zivilisten

 

 

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Würde Guterres jemals behaupten, der Tod von Zivilisten im Gazastreifen in der Vergangenheit und der Zukunft würde auch „nicht in einem Vakuum“ stattfinden? Kaum. Meinung.

 

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Es gibt keine weiteren salbungsvollen Klagen, die heute überall in der Welt zu hören sind, als die über das Schicksal der sogenannten „unschuldigen Zivilisten“ des Gazastreifens. Tatsächlich waren die, die am lautesten jammern – einschließlich einiger Mitglieder des US-Kongresses und Weltführer – diejenigen, von denen am wenigsten zu den Gräueltaten zu hören war, die von der Hamas an den jüdischen Besuchern und Einwohnern der Gemeinden im Umfeld begangen wurden (einschließlich einiger derselben „Zivilisten“).

 

Die entsetzlichen Morde an, Folter, Missbräuche und Entführung von jungen wie alten Frauen, Kindern, Männern allen Alters werden – wenn überhaupt – en passant erwähnt und gelegentlich von einigen Maßnahmen zur Erklärung sie die, die vom UNO-General-sekretär offeriert wurde.

 

Antonio Guterres suggerierte, dass das nazihafte Verhalten der Hamas „nicht in einem Vakuum stattfand“. Würde er je behaupten, dass der Tod von Gaza-Zivilisten in der Vergangenheit wie in der Zukunft auch nicht „in einem Vakuum stattfand“? Kaum.

 

Es ist nicht nur so, dass die schmierigen Politiker, Akademiker, Studenten, BLM-Aktivisten und allerlei Heuchler und Judenhasser es ablehnen zwischen dem gezielten Mord an Nichtkombattanten und Kollateralschäden zu unterscheiden, die beim Angriff auf legitime militärische Ziele verursacht werden.

 

Es ist so, dass ihr leidenschaftlicher, bis ins Mark irrationaler Judenhass in ihnen die Vorstellung erzeugt, dass Juden überall Ziele sind und wenn Juden angegriffen und brutal angegangen werden, es verdient haben. Die Frage nach dem Warum müssen sie nie beantworten. Es ist zweifelhaft, dass sie sie je gestellt haben; das wird als selbstverständlich genommen.

 

Ein großer Teil der Welt räumt ein, dass Israel das Recht hat sich zu verteidigen, solange Israel dieses nicht allzu heftig ausübt. Aber es gibt einen großen Teil dessen, was einmal Zivilisation genannt wurde, der ihm selbst dieses Recht nicht zugesteht. Juden zu ermorden ist immer gerechtfertigt.

 

Wie Becket Adams letzte Woch in der National Review schrieb, waren viele Leute – Journalisten und Politiker – „enttäuscht“, als sich herausstellte, dass Israel ein Kranken-haus im Gazastreifen nicht bombardierte. Genauso verstößt es gegen einige ihrer makabren und pathologischen Vorstellungen, wenn Juden sich verteidigen und den Krieg zum Feind tragen. In ihrem Denken sollten Juden sterben und sie sollte dazu auch schweigen. Daher die scheinheiligen Forderungen nach einem Waffenstillstand.

 

Aber wer sind denn diese „unschuldigen Zivilisten“ des Gazastreifens? Es sind dieselben Leute, die 2006 die Hamas wählten, im Wissen, dass die Hamas-Charta die Auslöschung aller Juden fordert. Diese Charta ging der Wahl der Hamas um fast zwei Jahrzehnte voraus.

 

Diese „Zivilisten“ wussten, für wen sie stimmen und warum sie für sie stimmten.

Es sind dieselben „Zivilisten“, deren Häuser Eingänge zu Hamas-Tunneln verstecken, deren Krankenhäuser Hamas-Führer schützen, deren Kliniken und Schulen als Startrampen für Hamas-Raketen genutzt werden.

 

Das sind die „Zivilisten“, die sich beeilten am 7. Oktober durch den Grenzzaun zu kommen, um zu marodieren, zu vergewaltigen und zu morden.

 

Das sind die „Zivilisten“, die als menschliche Schutzschilde benutzt werden. Mein Mitgefühl für sie fehlt.

 

Natürlich sind Kleinkinder unschuldig, aber alle Kinder zahlen den Preis für Torheit der Erwachsenen. Problematischer sind die Erwachsenen – alles Zivilisten – die Monster gebaren und aufzogen wie den Übeltäter, der aus dem Kibbuz Mefalsim 

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, um in Echtzeit mit seinem Massenmord zu prahlen: „Vater, schau, wie viele Juden ich mit meinen eigenen Händen getötet habe! Dein Sohn, ich habe zehn Juden mit eigenen Händen getötet!“ Worauf der Vater antwortete: „Allah ist groß. Möge Allah dich beschützen.“

 

Denken Sie einen Moment darüber nach. Gibt es unter Ihnen einen Leser, der „stolz“ auf ein Kind wäre, das mit Massenmord prahlt? Hätte ich versehentlich unterwegs mit einem LKW einen Fußgänger angefahren, der auf den fäll tun dem die Hosen zerreißen, dann wäre es mir zu peinlich gewesen das meinem Vater zu erzählen. Und hier mordet, köpft, foltert und zerstückelt dieser Barbar nicht nur, sondern er hat auch noch die Geistesge-genwart seinen Vater anzurufen, im Wissen, dass sein Vater seine feigen und niederträchtigen Taten bewundert.

 

Das sind keine „unschuldigen Zivilisten; das sind Leute von einer kranken Kultur des Hasses durchdrungen sind, die sich normale menschliche Wesen nicht vorstellen können. Das sind Leute, die mit Freunden Massenmord unterstützen und Beihilfe leisten und dann wegen der Folgen und weil ihre Häuser bombardiert werden jammern.

 

Die Imame des Gazastreifens gaben eine Fatwa aus, die es für jeden Gazaner zum Verbre-chen gegen den Islam macht sich in den Süden zu begeben, um Israels Offensive zu entgehen. Sie verdienen keinen Schutz – schon gar nicht vom Völkerrecht – und die Menschheit wird ohne sie besser dran sein.

 

Die Zuflucht ins Völkerrecht, um diese Mörder und ihre Komplizen zu schützen, ist lächerlich. Seit Jahrzehnten hat der Westen inzwischen wegen einer Antwort auf den radikalen und die angemessene Methode für das Führen eines asymmetrischen Kriegs gekämpft. Folglich ist der radikale Islam, verkörpert vom Iran, erstarkt und wegen der Wahl des Westens noch stärker geworden, sich der gruseligen Vorstellung hinzugeben, dass Israel an die den Kriegsregeln gebunden ist, während sein Feind das nicht ist, dass die Handlanger des Iran die Normen des Krieges nicht einhalten müssen, die für alle anderen verbindlich sind.

 

Diese Vorstellung ist unlogisch, unmoralisch und entehrt die Thora. Sie ist gleichbedeutend damit mit einer Hand auf den Rücken gefesselt zu kämpfen, damit der Feind deine freie Hand besser abhacken kann. Die Unmoral des Feindes sollte ihm zum Nachteil gereichen. Es sollte nicht als wesentlicher Teil seiner Strategie zugelassen sein. Es sollte nicht seinen Stärken gehören.

 

Unsere Moral sollten nicht die Rüstung des Feindes sein. Das verursacht nur noch mehr Leid bei den Guten, Anständigen und Gerechten und verlängert den Krieg gegen das Böse.

Wir sollten niemals gewollt oder absichtlich Zivilisten töten – und tun das auch nicht. Wir sollten auch nie die Fantasie verbreiten oder annehmen, dass die meisten Gazaner unschuldige Zivilisten sind, gegen die Hamas sind oder Frieden mit Israel wollen.

 

Joe Biden sollte aufhören zu sagen, die Hamas repräsentiere Gaza nicht. Die Hamas einen weit größeren Anteil der Stimmen als es Biden gelang; repräsentiert Biden Amerika nicht?

Wir sollten uns nicht täuschen lassen, dass die Gazaner irgendetwas anderes machten als über das Massaker an den Juden zu jubeln. Das haben sie. Ich habe noch kein einziges abweichendes Wort aus dem Gazastreifen gehört, kein herausgeschmuggeltes Video, keine Audioaufzeichnung mit veränderter Stimme, die Abscheu angesichts des von ihren Mitbürgern und Glaubensbrüdern begangenen Massenmords ausdrückt.

 

Sie sind überhaupt nicht unschuldig und so zu tun, als wären sie es, ist eine westliche Ausrede und eine israelische und jüdische Schwäche. Das wird jüdisches Leben kosten und das ist die ultimative Unmoral.

 

Der gröbste anhaltende Bruch des Völkerrechts ist es Juden als Geiseln zu halten, was die „Welt“ irgendwie verzeiht, nun ja, so wie es ist, duldet. Von uns wird erwartet, dass wir unsren Feinden mit Wasser, Strom, Lebensmittel, Medikamente und anderen Bedarf versorgen, um unser Engagement für das Völkerrecht zu demonstrieren, ungeachtet der Tatsache, dass der Feind das Völkerrecht ungestraft verhöhnen kann. Auch das ist sinnlos und amoralisch und wir sollten es nicht tolerieren.

 

Wir sollten keine Angst haben der Welt – einschließlich Biden, Blinken, Macron und wer auch immer Israel besucht – zu sagen, wenn die Hamas immer noch genug Treibstoff hat um Raketen zu starten, dann haben sie dort genug Treibstoff, Punkt. Lasst die Kranken-häuser ihren Treibstoff bei den von ihnen gewählten Führern beschaffen.

 

Lasst die eineinhalb Millionen „unschuldigen Zivilisten“ gegen ihre grausamen Führer rebellieren, wenn sie wirklich so unschuldig und sie von den Zuständen im Gazastreifen so beunruhigt sind.

 

Wir sollten kein Interesse daran haben weitere arabische Väter auf das Talent ihrer Söhne Juden zu ermorden stolz sein zu lassen.

 

Nur bei Israel wird jede Handlung von seinen Anwälten bewertet und genehmigt. So kann man keinen Krieg führen und so kann man keinen Krieg gewinnen, was Jahrzehnte zur Folge hatte, dass Israel keine Kriege gewinnt und nicht einmal glaubt, dass Kriege gewonnen werden können.

 

Das ist eine defätistische Strategie, die uns in die Katastrophe geführt hat. Die USA und Verbündete haben im letzten Jahrhundert Kriege geführt, in denen Millionen Feind-Zivilisten getötet wurden. Neubewertungen kommen erst nach dem erfolgreichen Abschluss der Kriege. Das ist auch für uns eine gute Vorlage.

 

Die Hamas ist mit dem Islamischen Staat und den Nazis verglichen und das passt. Aber es gibt für Juden eine weitere, nützlicher Analogie. Die Hamas ist das moderne Amalek, das als ein Volk definiert wird, Juden einfach deshalb ermordet, weil sie Juden sind. Es gab für das Simchat Thora-Massaker keinen strategischen Nutzen.

 

Es war einfach eine blutrünstige, schamlos und verkommene Grausamkeit, um jeden Juden, den sie in ihre elenden Hände bekommen konnten, zu erniedrigen und zu ermorden. Wir sollten sie als Amalek betrachten und plötzlich ist der Weg nach vorne klar.

 

Sie verdienen kein Mitgefühl, nicht von Juden und auch von sonst niemandem, der Teil der zivilisierten Welt sein will. Die wirklich Unschuldigen sollten freien Durchgang nach woanders erhalten, solange Terroristen nicht mit ihnen zusammen entkommen können. Wenn die Hamas weiter existiert, ist kein Jude sicher, nirgendwo.

 

Möge die Regierung, die darin versagt hat uns zu schützen den Krieg erfolgreich führen, damit unsere Feinde, wo immer sie sind, sich fürchten eine Hand gegen einen Juden zu erheben. Sie sollte sich weder ducken noch wanken, keine falschen Werte des Westens akzeptieren, die nur für uns zu gelten scheinen und nie, niemals für unsere Feinde.

 

Sie sollte hart reden und noch härter handeln. Wir müssen jüdischem Leben Priorität geben, besonders dem unserer Soldaten. Und möge der Gott Israels sie in ihrem gerechten Auftrag schützen.

Anmerkung d.Ü.: Ein Beispiel, das zeigt wie unschuldig die Zivilisten im Gazasreifen sind:

 

The next time you see in the media the words "innocent civilians in Gaza" remember this video 

This is how those "innocent" civilians treated the naked unconscious body of a young girl taken hostage by Hamas.

Never forget. 

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— Hearts of Israel (@HeartsForIsrael) 

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