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Das Monster im Innern des Westens


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Rolf

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Das Monster im Innern des Westens

 

 

 

 

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Die liberale Gesellschaft beinhaltet die Samen seiner eigenen Vernichtung

 

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https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.ama

 

Zerstörte Plakate von drei Jahre alten israelischen Zwillingen, die nach Gaza entführt wurden.

 

Viele in Britannien und dem Westen haben bestürzt auf ein Monster in Inneren geguckt, das sich aufbäumt und seine Zähle bleckt. Sie haben plötzlich erkannt, dass sie auf eine zivilisatorische Krise starren.

 

Nach dem Pogrom der Hamas am 7. Oktober mit dem barbarischen Gemetzel an 1.400 Männern, Frauen und Kindern im südlichen Israel und der Entführung von mehr als 220 Seelen in den Gazastreifen, sind anständige Leute im Westen von der massiven Zurschaustellung jubelnder Mordlust auf den Straßen Londons, New Yorks, Sydneys und andernorts entsetzt gewesen.

 

Sie haben plötzlich erkannt, dass es tausende ihrer Bürger gibt, die die Hamas unterstützen und den Völkermord an den Juden als „Widerstand“ bezeichnen.

 

Jeder Tag hat neue Zeichen einer judenfeindlichen Psychopathie innerhalb ihrer eigenen Gesellschaft gebracht. Zahllose Tausende scheinen nicht zu erkennen, dass jüdische Opfer von Völkermord-Attacken Anspruch auf Mitgefühl haben.

 

In Britannien und Amerika haben junge Leute Plakate abgerissen, die die Bilder von einigen der entführten israelischen Kinder tragen.

 

Über die Lautsprecheranlage eines Londoner U-Bahn-Zugs führte ein Fahrer die Sprechchor „Free Palestine“ jubelnder Fahrgäste auf dem Weg zur Demonstration gegen Israel an, das Ziel eines völkermörderischen Angriffs ist.

 

An der George Washington University in Washington DC wurden zwei Stunden lang Botschaften wie „Ruhm unseren Märtyrern“, „De-Investition vom zionistischen Völkermord jetzt“ und „Free Palestine from the River to the Sea“ auf die Seite eines Bibliotheksgebäudes projiziert.

 

Die Polizei und andere Behörden haben darum gerungen Juden vor dem grassierenden Antisemitis-mus zu schützen, der jetzt schamlos, offen und omnipräsent ist.

 

Am Cooper Union College in New York musste Sicherheitspersonal jüdische Studenten in der Schul-bibliothek einschließen, weil diese von pro-Hamas-Studenten bedroht wurden; schließlich mussten sie sie durch Tunnel hinausschmuggeln.

 

In Australien, wo ein Mob vor dem Opernhaus von Sydney „Vergast die Juden“ skandierte, riet die Polizei der jüdischen Gemeinschaft, sie solle zur eigenen Sicherheit „Zuhause bleiben“.

 

In Deutschland hat es drei Massenverhaftungen von Pro-Hamas-Demonstranten gegeben. In Frankreich droht Präsident Emmanuel Macron muslimische Demonstrationen mit doppelter Staatsbürgerschaft auszuweisen.

 

Diejenigen, die von dieser barbarischen Unterstützung der Hamas schockiert und entsetzt sind, stellen fest, dass sie hauptsächlich von muslimischen Mitbürgern kommt, aber auch von westlichen „Liberalen“ wiedergegeben wird.

 

Obwohl die Hamas Kriegsverbrechen begeht, indem sie die Zivilisten im Gazastreifen als menschliche Schutzschilde benutzte, werfen westliche „Progressive“ Israel Kriegsverbrechen vor. Obwohl Israel die Zivilisten im Gazastreifen gewarnt hat zu ihrer eigenen Sicherheit zu fliehen, wie das Völkerrecht es verlangt,, wird Israel beschuldigt das Völkerrecht zu verletzten.

 

Das Blut anständiger Menschen ist gefroren. Sie begreifen, dass die moralische Verkommenheit und Mordlust gegen die Juden, die im Westen so weit verbreitet sind und von unzähligen Menschen zur Schau gestellt werden, eine Zivilisation am Rande des Zusammenbruchs bedeutet.

 

Sie sind fassungslos, weil sie keine Vorstellung davon hatten, dass so viele unter ihnen – besonders unter den jungen – jetzt von solchem Nihilismus, brutaler moralischer Perversion und mörderischer Wut beherrscht werden.

 

Aber diejenigen, die Augen haben, um zu sehen, ist das seit mehreren Jahrzehnten zunehmend sichtbar gewesen und ist das Ergebnis zweier damit in Verbindung stehender Entwicklungen.

Die erste ist die Unterstützung der Sache der Palästinenser, die Seite Jahren die Grundhaltung westlicher „progressiver“ Klassen gewesen ist.

 

Da diese Sache sich komplett auf historische und juristische Unwahrheiten, naziartige Dämonisierung und einen völkermörderische Agenda zur Vernichtung Israels und der Ermordung von Juden stützt – eine Agenda, die nicht nur von der Hamas, sondern auch von der angeblich „moderaten“ palästinen-sischen Autonomiebehörde propagiert wird – hat solche Unterstützung den Westen aus seinem mora-lischen Kompass gedrängt, und antiwestliche Perversitäten von „intersektionaler Identitätspolitik“ hat das unterstützt und ihm Beihilfe geleistet.

 

Die  zweite Entwicklung ist das, was das große Unsagbare gewesen ist: Muslimische Massenmigration und der daraus folgende Import radikal-jihadistischer Ideologie, die darauf abzielt den Westen zu islamisieren.

 

Jahrzehnte lang haben westliche Regierungen es abgelehnt sich dem zu stellen, während die liberalen Mainstream-Medien ihn keimfrei machten und Rufmord gegen alle betrieben, die versuchten es anzuprangern.

 

Benjamin Baird, der Direktor der Basis-Interessenvertretungsinitiative 

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 des Middle East Forums, sagte im Juli, dass eine Folge des „progressiven Wokeismus“ „islamistenfreundliche Medien“ seien, die es Gruppen der Muslimbruderschaft in Amerika ermöglichen Einfluss und Macht in den Medien, den Strafverfolgungsbehörden und der Regierung zu gewinnen.

 

In den 1980-er und 1990- Jahren verschlossen die Behörden in Großbritannien die Augen vor im Vereinten Königreich lebenden Islamisten, die die britischen Muslime radikalisierten. Der Grund war das, was ein „Sicherheitsbündnis“ genannt wurde, eine unausgesprochener Abmachung, unter der solchen Radikalen freie Hand gegeben wurde, zu sagen, was sie wollten, wobei sie im Gegenzug auf britischen Straßen verzichten würden.

 

Es war das, was man vielleicht eine Schutzgeld-Erpressung durch Jihadisten bezeichnen könnte, die von den britischen Sicherheitskräften überwacht wurde.

 

Im Kielwasser des Pogroms der Hamas hat es empörte Berichte gegeben, dass Mohammed Sawalha, ein ehemaliger Hamas-Führer in den umstrittenen Gebieten Judäa und Samaria, in den frühen 2000-ern die britische Staatsbürgerschaft verliehen wurde, nachdem er nach Großbritannien geflogen war und er jetzt in einem Haus in London lebt, das er im Rahmen eines städtischen Rabattsystems gekauft hatte.

 

Laut einer Anklage seitens des US-Justizministeriums aus dem Jahr 2004 setzte Sawalha nach seiner Ankunft in London seine Arbeit für die Hamas fort, führte Geheimgespräche über die „Wiederbe-lebung“ von Terroranschlägen in Israel und der Hilfe bei Geldwäsche zur Unterstützung solcher Aktivitäten im Gazastreifen, Judäa und Samaria.

 

Sawalahs Bilanz ist seit Jahren bekannt. Bis zum Pogrom der Hamas entschieden sich Politiker, Geheimdienst und die Medien allerdings dazu wegzusehen.

 

Islamischer Radikalismus, behaupteten alle, sei auf ein winziges Randelement beschränkt. Sie behaupteten lächerlich, das habe nichts mit dem Islam zu tun. Viele westliche Muslime bekennen sich eindeutig zu westlichen Werten. Aber ein beängstigend großer Anteil tut das nicht.

 

Das ist ignoriert, heruntergespielt und geleugnet worden. Die Massenzuwanderung von Muslimen ist weitergegangen, genauso der liberale Druck tausende Menschen aus muslimischen Ländern herein-zulassen, die Flüchtlingsstatus beanspruchten.

 

Jeder, der dem widerspricht, wird als Rassist und islamophob denunziert. Unter der Drohung von Terroranschlägen haben die Medien Bilder von Mohammed und jede angemessene Diskussion der Theologie des Islams vom heiligen Krieg  zensiert.

 

In Großbritannien wie in Amerika hat der Iran stetig seine Ideologie und 

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 seinen Einfluss in schiitischen Moscheen verbreitet. Neun Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses schickten einen Brief an Generalstaatsanwalt Merrick Garland und die Direktorin des Nationalen Geheim-dienstes Avril Haines, mit dem sie vor dem Einfluss des Iran in mindestens vier amerikanischen Moscheen und islamischen Zentren warnten.

 

Im Verlauf der zwei letzten Jahre haben die Polizei und der Geheimdienst in Großbritannien 15 Verschwörungen vereitelt, die von den Islamischen Revolutionsgarden des Iran (IRGC) gelenkt wurden. Der Jewish Chronicle hat weit verbreitete IRGC-Infiltration britischer Institutionen und Universitäten aufgedeckt. Dennoch haben es aufeinander folgende britische Regierungen abgelehnt die IRGC oder die Muslimbruderschaft zu verbieten.

 

In einem aktuellen Vortrag sagte Robin Simcox, der unabhängige Berater der britischen Regierung zu Extremismus, es hätte eine „Normalisierung“ sowohl des israelfeindlichen Extremismus als auch des Antisemitismus gegeben, wofür er eine „gescheiterte Politik der Massenmigration und des Multikul-turalismus“ verantwortlich machte.

 

Multikulturalismus bleibt ein unantastbares Schlagwort, während muslimischer Antisemitismus völlig ignoriert wurde. In Britannien hat die Leitung der jüdischen Gemeinschaft nicht nur zu muslimischem Antisemitismus geschwiegen, sondern jeden als islamophob gebrandmarkt, der das Thema aufbrachte.

 

Über interreligiöse Initiativen haben Rabbiner sich verbogen bis zu Geht-nicht-mehr, um muslimische Kleriker zu erreichen. Nachdem jetzt diese Kleriker Israel statt die Hamas angegriffen haben, fühlen diese naive Rabbiner verraten.

 

Der britische Premierminister Rishi Sunak hat viele mit seiner robusten Unterstützung von Israels Recht auf Selbstverteidigung und seine unverblümte Verurteilung der moralisch verdorbenen Reak-tion auf das Pogrom der Hamas überrascht. Viele glauben jedoch, dass es jetzt zu spät ist. Es gibt einfach viel zu viele im Vereinten Königreich, deren Geist vergiftet wurde.

 

Das furchtbare Paradox einer liberalen Gesellschaft besteht darin, dass sie es ablehnt illiberale Maßnahmen zu treffen, die bei der Verteidigung liberaler Werte unvermeidbar werden könnten. Im Ergebnis beinhaltet die liberale Gesellschaft ihre eigene Dekonstruktion. Das ist das, was sich einem entsetzten Westen jetzt offenbart.


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