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Just sayin‘ – Guterres, die UNO, Deutschland und seine Juden


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Rolf

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Just sayin‘ – Guterres, die UNO, Deutschland und seine Juden

 

 

 

 

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Ich habe dem Text kleine Erweiterungen hinzugefügt; diese sind kursiv eingegeben – heplev

 

Der mächtigste Diplomat der Welt, UNO-Generalsekretär Guterres, gibt Israel eine Mitschuld am Angriff der Hamas-Barbaren.

 

Dieser Angriff sei nicht aus einem Vakuum entstanden und stände im Zusammenhang mit der israelischen Besatzungspolitik.

 

Selbstverständlich muss man davon ausgehen, dass er informiert genug ist zu wissen, dass es dieser Terrororganisation NICHT um eine Zwei-Staaten Lösung geht, dass die israeli-sche Politik keine Rolle spielt. Aber er gibt sich alle Mühe das zu verdrängen und nur sein israelfeindliches Narrativ im Bewusstsein zu behalten.

 

Hamas geht es einzig und alleine um das Töten von Juden, nachzulesen in ihrer Charta.

 

Was auch immer Israel tut oder lässt, es wird nichts ändern an dem tiefverwurzelten Hass auf Juden und den einzigen jüdischen Staat und dem Wunsch alle Juden zu vernichten.

 

Hamas schert sich nicht um die palästinensische Zivilbevölkerung, Millionen Euros an Fördergeldern werden nicht in Infrastruktur, Schulen oder die Versorgung der Menschen investiert.

 

Die Führer des Terrors leben in dekadenten Villen, viele davon mit Milliarden auf dem Konto im (arabischen) Ausland (Qatar), der Rest des Geldes wird in den Bau von Terror-tunneln, in die Produktion von Raketen und die Rente von Familien der Judenmörder investiert.

 

Es entbehrt jeglicher Logik, dass die Welt ausgerechnet Israel für das Leid der Palästinen-ser verantwortlich macht.

 

Von keinem Land wird erwartet, dass es für das Wohlergehen seiner Feinde aufkommt und dennoch tut Israel seit Jahren freiwillig genau das!

 

Es schickt Hilfsgüter, 10% der erforderlichen Wasserzufuhr und behandelt sogar Hamas-Terroristen in israelischen Krankenhäusern.

 

Erst nach dem Blutbad am 7. Oktober wurde die Hilfe kurzzeitig eingestellt.

 

Interessiert die Welt aber nicht. Die Guten des Westens fordern von Israel immer noch mehr zu tun, ohne den Palästinensern irgendetwas abzuverlangen, was der eigenen Bevölkerung nützen würde.

 

Man hat sich darauf geeinigt, dass die Juden schuld sind, Fakten zählen nicht.

 

Und wenn Antonio Guterres die Weltgemeinschaft mit vergifteten Worten gegen Israel aufhetzt, dann weiß er genau, was er da tut, das ist kein Versehen, das ist kein Zufall.

 

Dass sich die Bundesregierung nicht an der Seite Israels positioniert, dessen israelischer Vertreter in der UN den Rücktritt des Generalsekretärs fordert, sondern dem Hetzer auch noch ihr Vertrauen ausspricht, ist ein Verrat an Israel, ein Verrat an uns Juden und ein Verrat an dem Begriff der „Deutschen Staatsräson“.

 

Wieder einmal wird schmerzlich klar:

 

In der Not ist auf Deutschland kein Verlass.

 
 
 
Wenn es um Israel geht, versagt die feministische Außenpolitik.

Viele von uns haben das schon immer geahnt, manche gewusst, aber jetzt, im Angesicht von bestialisch abgeschlachteten Israelis und auf deutschen Straßen gejagten Juden bekommt diese Klarheit ein neues Gewicht.

 

Israel muss konsequent handeln gegen Terror, nahezu auf sich allein gestellt.

Es kann sich nicht leisten, die Welt um Erlaubnis zu bitten.

Es geht um alles um die Existenz des Landes.

Für deutsche Juden wird es Zeit, nach einem Plan B zu suchen.

Wie lange sie hier noch sicher leben können, ist ungewiss.

 

So wie Deutschland nicht verlässlich an der Seite Israels steht, so verlässlich steht es nicht an der Seite der deutschen Juden, kann sie hierzulande vor dem hasserfüllten Mob nicht schützen, lässt geschehen, dass man auf bundesdeutschen Straßen ihren Tod fordert.

 

Es gibt wenig Hoffnung, dass alles wieder gut wird, solange eine geballte Ladung politische Inkompetenz und bleierne Gleichgültigkeit dieses Land regiert.

 


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