Mitteilung, 9. April 2021
"Sexuelle Bildung", Mißbrauchsprävention, Pornographie – wie wirkt das auf Kinder? Symposium am 17. April – Jetzt anmelden!
Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,
Mißbrauchsprävention ist das große Thema in Kitas und Schulen. Unter dieser hehren Flagge segelt sehr forsch die vorherrschende Sexualpädagogik und bringt ihre häufig verstörenden schamverletzenden Inhalte und Methoden an Kindergarten- und Schulkinder.
Denn wer wollte zu Mißbrauchsprävention schon nein sagen?
Aber hält diese Mißbrauchspräventions-Pädagogik wenigstens, was sie verspricht? Welche Wirkungen erzielt die "emanzipatorische Sexualpädagogik" tatsächlich bei Kindern? Genau hier setzt die messerscharfe Kritik der Sexualwissenschaftlerin Prof. Dr. Karla Etschenberg an.
Sie hat zu dieser Frage bahnbrechende neue Erkenntnisse gewonnen, über die sie erstmalig bei unserem Symposium »Heikle Beziehungen: Sexualpädagogik und Kindesmissbrauch« im Detail referieren wird. Andere wichtige Aspekte dazu beleuchtet der Psychiater und Psychotherapeut Dr. Christian Spaemann.
Mit besonderer Spannung sehe ich dann den Ausführungen der forensischen Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Dr. Adelheid Kastner aus Österreich entgegen, die seinerzeit den berüchtigten Mißbrauchstäter Josef Fritzl begutachtet hatte. Sie wird sich meinen Fragen stellen.
Brisante Erkenntnisse zur Wirkung von Pornographie auf Kinder und Jugendliche dürfen Sie anschließend von Tabea Freitag erwarten. Es folgen konstruktive Pädagogik- und Heilungsansätze als Ausblick in die Zukunft. Mit allen Themen sind wir hautnah an der Realität von heute.
Melden Sie sich heute noch 17. April von 14 bis 20 Uhr an. am Den Link zum Livestream erhalten Sie nach erfolgreicher Anmeldung.
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig von Beverfoerde