Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,
wenn ein Kind in Deutschland die Kita oder die Schule besucht, wird es mit solchen Inhalten konfrontiert:
Die „Richtlinien zur Sexualerziehung für die Schulen des Saarlandes“ sehen die „Lustvolle Entdeckung des eigenen Körpers und der eigenen Genitalien, Zärtlichkeit und körperliche Nähe als Ausdruck von Liebe und Zuneigung, Liebe und Verliebtsein. …“ vor.
Für die Kindertagesbetreuung (!) hat sich der Hamburger Senat Folgendes ausgedacht:
„In den Bildungsempfehlungen ist auch beschrieben, dass Kindern Erfahrungen mit Unterschieden ermöglicht werden sollen. (…) Auch Fragestellungen der geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierung sollen dort Berücksichtigung finden.“ (Zitat aus dem „Aktionsplan für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“)
Zwei Beispiele von vielen aus dem neuen Buch „Gender-Revolution in den Schulen - Angriff auf Elternrecht und Kindeswohl“ der Aktion „Kinder in Gefahr“.
Um diesen radikalen Angriff auf die Kinder, das Erziehungsrecht der Eltern und auf die christlichen Wurzeln unseres Landes zu dokumentieren unternimmt unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ eine neue Kampagne: