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In Wien gibt es jetzt auch schwule Ampelmännchen


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Rolf

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In Wien gibt es jetzt auch schwule Ampelmännchen






Ein Männchen ist nicht genug: In Wien lotsen künftig auch gleichgeschlechtliche Ampelpärchen die Passanten über die Straßen. Das soll für mehr Toleranz werben. Doch die Aktion gefällt nicht jedem.


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ie halten Händchen oder stehen eng umschlungen: Neben klassischen Ampelmännchen weisen künftig auch schwule, lesbische und heterosexuelle Pärchen Fußgängern in Wien den Weg. Auf rund 50 Ampeln sollen die Paare Passanten über die Straße lotsen, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Die ersten Anlagen im Zentrum sind bereits eingerichtet. Anlässlich bevorstehender Events wie dem Eurovision Song Contest und dem Life Ball zugunsten HIV-positiver Menschen will die Stadt damit für mehr Toleranz werben.

Auch die Verkehrssicherheit soll mit dem Hinguck-Effekt erhöht werden: Die Stadt will untersuchen, ob die diversen Liebespaare Fußgänger davon abhalten, rote Ampeln zu überqueren. Die Ampel-Pärchen sollen zunächst bis Ende Juni bleiben.

Schwule Ampelmännchen in Wien

Während auf Twitter die Reaktionen mehrheitlich positiv ausfielen, stießen die Ampelmotive im Wiener Landtag auch auf Kritik. Ein Abgeordneter der rechtsnationalen FPÖ sprach von „rot-grünem Genderwahnsinn“, der zu viel kosten würde. Wie die „Frankfurter Rundschau“ berichtet, bemängelte ein Abgeordneter der ÖVP, die rot-grüne Stadtregierung solle die Arbeitslosigkeit in der Stadt bekämpfen, anstatt sich um die Ampelmännchen zu kümmern.


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