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Baden-Württemberg treibt den Genderwahn weiter voran


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Rolf

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Grün-rote Regierung in Baden-Württemberg treibt den Genderwahn weiter voran






Veröffentlicht: 16. März 2015


Felizitas Küble


Freifrau Hedwig von Beverfoerde




Am Wochenende sind Details eines hochideologischen Umerziehungsprogramms für alle Bürger Baden-Württembergs bekanntgeworden, welches derzeit mit Hochdruck in den Hinterzimmern der grün-roten Landesregierung verhandelt wird.

Der sog. „Aktionsplan für Akzeptanz & gleiche Rechte“ zugunsten der LGBTTIQ-Interessen enthält einen StuttgartJuni20141a#Maßnahmenkatalog mit mehr als 200 verschiedenen Punkten, der in skandalöser Weise Grundrechte und -freiheiten der Bürger beschneiden will.

BILD: Protest in Stuttgart gegen den grün-roten “Bildungsplan”

Dieser Aktionsplan soll noch vor der Sommerpause im Landtag zur Abstimmung gestellt werden und würde – im Fall der Annahme – in beinahe jeden Lebensbereich der Menschen in Baden-Württemberg eingreifen. Was dabei zutage kommt, ist schockierend!

So werden u.a. gefordert:
• Die Einführung einer so genannten „dritten Elternschaft“
• Zuschüsse für Hochschulen mit einem angeblich veralteten Menschenbild sollen gekürzt oder gestrichen werden
• Institutionen die nach Definition des Aktionsplans „diskriminieren“ (wie z.B. Kirchen- (steht wirklich genauso in dem Papier! )) soll die Unterstützung gestrichen werden und sie sollen keine Aufträge mehr erhalten
• „Runde Tische“ zur Geschichtsaufarbeitung
• Sanktionen für transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild) – aktive Medienbeobachtung
• LSBTTIQ-Quote im Südwestfunk, Rundfunkrat und Zweitem Deutschen Fernsehen
• LSBTTIQ-Lehrstuhl an einer Universität
• Zulassung anderer Geschlechtsangaben im Personalausweis
• Legalisierung der Leihmutterschaft
• Überarbeitung der Lehrmaterialien und Unterrichtsbeispiele, insbesondere in Schulbüchern: Vielfalt sichtbar machen
• Diversitybeauftragte für das Thema LSBTTIQ in Kommunen
• Ehrenamtsnachweis – Kategorie LSBTTIQ ergänzen
• Sensibilisierung und Information im Kindergarten: Anpassung von Büchern und Spielen, Schulungen von Führungskräften in Kindergärten/Kindertagesstätten
• Unterstützung von Partys und Veranstaltungen der Community auch an konservativen Plätzen, Anerkennung von Szenelokalitäten
• Kritische Betrachtung des Dudens

Am kommenden Samstag haben Sie Gelegenheit, gegen diesen totalitären Genderismus und die Pornografisierung der Schulen zu protestieren: DEMO FÜR ALLE – 21. März, 15 Uhr, Stuttgart, Schillerplatz. Bringen Sie Ihre Familie, Freunde, Nachbarn und Kollegen mit.

Wir müssen aufstehen, bevor es zu spät ist!
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