Wenn ich das alles so lese, komme ich schon ein wenig ins Grübeln.
Ich persönlich bin schon der Meinung, das das Geschlecht die Persönlichkeit ausmacht.
Ich meine, natürlich es gibt Transsexuelle und Tansvestiten, etc.
Aber im Allgemeinen betrachtet ist es doch so, das die Geschlechter Mann und Frau immer funktioniert haben.
Möchte man das aus der Warte Gottes betrachten, könnte man sagen: Wenn er möchte, das gar keine Unterschiede gemacht werden, warum hat er sich dann die Mühe gemacht, ZWEI Geschlechter zu schaffen?
Dann hätte er einfach eines von beidem oder eine Mischung erschaffen können.
Es gibt Lebewesen, die ihre eigenen Eier befruchten können, (Seepferdchen z.B.), dass hätte er dann beim Menschen genauso anlegen können.
Es ist natürlich wichtig, das es eine gewisse Gleichberechtigung gibt. Aber alles hat seine Grenzen.
Und ich persönlich bin gern eine Frau. Und ich lasse mir auch gern mal von einem starken Mann beim Tragen helfen.
Der Mensch hat Stärken und Schwächen. Und genauso ist es bei den Geschlechtern. Es gibt kein starkes Geschlecht in dem Sinne. Es kommt auf das Individuum an.
Das ist nur ein Teil von dem, was mir grad durch den Kopf schwirrt.
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Gedanken
Erstellt von
beerchen
, Nov 03 2012 22:07
#2
Geschrieben 03 November 2012 - 22:35
Hi Beerchen....
Nur kurz .... In Gottes Augen sind Mann und Frau gleichWERTIG.
BleichBERECHTIGUNG ist etwas ganz anderes.
Beide Geschlechter haben Ihre jeweilige Bestimmung , Aufgaben und Zielsetzungen - welche aus Gottes Schöpfungsordnung resultieren.
Rolf hat dazu einen guten Vortrag geschrieben.
Sicher ist er so lieb und verlinkt ihn hier mal.
Viel Segen @ beerchen wünscht Dir Hasbro
Nur kurz .... In Gottes Augen sind Mann und Frau gleichWERTIG.
BleichBERECHTIGUNG ist etwas ganz anderes.
Beide Geschlechter haben Ihre jeweilige Bestimmung , Aufgaben und Zielsetzungen - welche aus Gottes Schöpfungsordnung resultieren.
Rolf hat dazu einen guten Vortrag geschrieben.
Sicher ist er so lieb und verlinkt ihn hier mal.
Viel Segen @ beerchen wünscht Dir Hasbro
#3
Geschrieben 03 November 2012 - 23:33
#4
Geschrieben 04 November 2012 - 06:58
Gleichwertigkeit muss sich ja irgendwo rechtlich und gesellschaftlich ausdrücken, deshalb wären Gleichberechtigung und Chancengleichheit anstrebenswert. Die Unterschiede, die das Geschlecht ausmachen, dürfen aber vom Gesetz nicht weggewischt werden, sondern die müssen berücksichtigt werden.
Was eben umstritten ist, sind solche Formulierung wie etwa "Gleichheit von Mann und Frau" oder auch eine schwammige Auslegung von Diskriminierungsparagraphen, die in Gleichmacherei mündet.
Wenn man z.B. in einem Beruf wie z.B. Maurer oder Dachdecker, oder Industriemechniker eine Frauenquote einführen würde, gäbe es schnell einen Fachkräftemangel, weil Frauen halt seltener solche Laufbahnen einschlagen, denn sie sind in der Regel zu anderen Tätigkeiten eher befähigt und hingezogen. Wenn eine Frau Dachdecker werden will und die körperliche Konstitution dazu hat, sollte ihr der Weg natürlich offenstehen. Es sind aber nur ca. 1 von 200 Dachdeckern eine Frau und da sollte man nicht gesetzlich dran rumschrauben.
Ähnlich verhält es sich in anderen Berufen. Auch im Management von Unternehmen ist es schwierig Frauenquoten einzuführen, aber es wird politisch versucht. Vielleicht sind Frauen da auch öfter befähigt, als es die Zahlen sagen, aber Männer sind in der Regel geschickter darin, sich durchzusetzen.
Was hier im Einzelnen gerecht oder ungerecht ist, das ist oft Ansichtssache.
Was eben umstritten ist, sind solche Formulierung wie etwa "Gleichheit von Mann und Frau" oder auch eine schwammige Auslegung von Diskriminierungsparagraphen, die in Gleichmacherei mündet.
Wenn man z.B. in einem Beruf wie z.B. Maurer oder Dachdecker, oder Industriemechniker eine Frauenquote einführen würde, gäbe es schnell einen Fachkräftemangel, weil Frauen halt seltener solche Laufbahnen einschlagen, denn sie sind in der Regel zu anderen Tätigkeiten eher befähigt und hingezogen. Wenn eine Frau Dachdecker werden will und die körperliche Konstitution dazu hat, sollte ihr der Weg natürlich offenstehen. Es sind aber nur ca. 1 von 200 Dachdeckern eine Frau und da sollte man nicht gesetzlich dran rumschrauben.
Ähnlich verhält es sich in anderen Berufen. Auch im Management von Unternehmen ist es schwierig Frauenquoten einzuführen, aber es wird politisch versucht. Vielleicht sind Frauen da auch öfter befähigt, als es die Zahlen sagen, aber Männer sind in der Regel geschickter darin, sich durchzusetzen.
Was hier im Einzelnen gerecht oder ungerecht ist, das ist oft Ansichtssache.
#5
Geschrieben 04 November 2012 - 22:52
Die Stellung der Frau in der biblischen gemeinde ist in der Tat ein großes Thema. Ich habe dazu zwei große Ausarbeitungen hier veröffentlicht:
Bitte auch in dieser Reihenfolge lesen, weil die beiden Vorträge aufeinander aufbauen, Es lohnt sich auf jeden Fall beide zu lesen, auch wenn es einige wiederhilungen gibt,
Herzliche Grüße
Rolf
Bitte auch in dieser Reihenfolge lesen, weil die beiden Vorträge aufeinander aufbauen, Es lohnt sich auf jeden Fall beide zu lesen, auch wenn es einige wiederhilungen gibt,
Herzliche Grüße
Rolf