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Der Kampf um Wahrheit für unsere Jugend
Erstellt von
Rolf
, May 03 2011 10:09
#1
Geschrieben 03 May 2011 - 10:09
Der Kampf um Wahrheit für unsere Jugend
T. A. McMahon
Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Indem er ihn bewahrt nach deinem Wort! Psalm 119,9
Gläubige jeder Generation sind bei ihren Versuchen, für Christus zu leben, auf vielfältige Probleme gestoßen. Obgleich sich Umstände und Situationen über die Jahrtausende sehr unterscheiden mögen, hat Gott dennoch Sein Heilmittel zur Verfügung gestellt, welches sowohl zeitlos wie auch vollkommen hinreichend ist: „Indem er ihn bewahrt nach deinem Wort!"
Wo Gott die Lösung geliefert hat, bedarf es keiner besonderen Einsicht für die Erkenntnis, dass Satan, Gottes Widersacher, das Wort Gottes zum Hauptbrennpunkt seiner Subversionsstrategie machen wird. Es begann im Garten Eden, als die Schlange, im Dialog mit Eva, sie listig verführte, noch mal zu überdenken, was Gott ihr geboten hatte: „Sollte Gott wirklich gesagt haben...?" Dialoge sind darauf ausgelegt, die absoluten Dinge Gottes zu untergraben, indem sie entweder falschen Inhalt hinzufügen, oder entscheidende Wahrheit wegnehmen. Das war Satans verblüffend wirksamer Schlachtplan durch die Zeitalter gewesen, wobei er „bei den Ungläubigen... die Sinne verblendet hat" und den Glauben mancher vernichtete, welche glaubten (2 Korinther 4,4; 1 Timotheus 1,18-19).
Der „Sollte Gott wirklich gesagt haben...?" Taktik folgt beinahe immer eine direkte Zurückweisung der Schrift, wie sie auch am Anfang stattfand („Keineswegs werdet ihr sterben" - 1 Mose 3,4) und öffnet den Weg dafür, Gottes Wort zu verunglimpfen, zu verschmähen, verspotten, darüber zu lügen und so weiter. Obgleich die Bibel seit Tausenden von Jahren angegriffen worden ist, sagt uns die Schrift, und die Beobachtung bestätigt es, dass der Angriff in den letzten Tagen beispiellos sein wird (2 Timotheus 3,1; 4,3-4; 1 Timotheus 4,1-2).
Meine persönliche Beobachtung der Strategie des Widersachers fing als biblischer Christ vor etwa drei Jahrzehnten an, beginnend mit meiner Arbeit mit Dave Hunt, als wir die Kulte entlarvten (Dokumentarfilme mit den Titeln Cult Explosion - Explosion der Kulte und The God Makers - die Gottmacher), und kurz danach, als wir die Gemeinde vor kultischem Glauben und Praktiken warnten, die sich in christliche Gemeinschaften eingeschlichen hatten (Die Verführung der Christenheit). Für was es wirklich ist, ich verbrachte mehr als ein Viertel Jahrhundert mit Beobachten von und Schreiben über Trends innerhalb des evangelikalen Christentums. Lasst mich die Taktiken identifizieren, die meiner Ansicht nach am besten die Angriffe Satans auf das Wort in diesen letzten Tagen vor der Wiederkunft Christi veranschaulichen.
Vor meiner Wiedergeburt war ich römischer Katholik. Jesus sagte zu Nikodemus, „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen", auch „kann er nicht in das Reich Gottes eingehen" (Johannes 3,3.5). Bis zu meiner geistlichen Wiedergeburt, welche nach Aussage von Jesus unumgänglich ist, „Ihr müsst von neuem geboren werden" (V. 7), war ich sowohl blind wie auch getrennt vom Reich Gottes. Obgleich Jesus es zu einem „Muss" machte, schenken heute viele, wenn nicht die meisten Evangelikalen dem, was Er gebot, wenig Beachtung, und folglich haben sie die mehr als eine Milliarde römischer Katholiken als „Brüder und Schwestern in Christus" angenommen. Unter ihren zahlreichen Entstellungen der Lehren der Schrift, bekennen viele Katholiken, „wiedergeboren" zu sein, weil sie als Baby getauft worden waren. Die Kirche von Rom akzeptiert gleichermaßen alle getauften nichtkatholischen Christen als „getrennte Geschwister".
Vor dreißig Jahren konfrontierten mich einige junge erwachsene Evangelikale mit der Tatsache, dass ich nicht ihr „Bruder in Christus" war und erklärten mir das, was nach Lehre der Schrift diese Beziehung zu Jesus alleine zu einer Realität machen konnte. Heute haben der Einfluss von Organisationen wie zum Beispiel Evangelikale und Katholiken Gemeinsam, Promise Keepers, die Billy Graham Evangelistische Vereinigung, die meisten College-basierten nebenkirchlichen Dienste, der von Evangelikalen unterstützte katholische Film Die Passion Christi, und das rasche Wachstum der Ökumene eine Atmosphäre der Akzeptanz von Katholiken als Gläubige geschaffen. Folglich wurde ich (und viele andere, die ich kenne) von Evangelikalen scharf getadelt, weil wir darauf aufmerksam gemacht haben, dass die römisch-katholische Kirche ein Evangelium hat, das im Gegensatz zur Schrift steht - und deshalb keinen retten kann. Überdies wurde uns gesagt, dass wir „katholische Mitchristen" beleidigt hätten, weil wir ihnen gegenüber Zeugnis ablegt haben. Das ist eine beispiellose Entwicklung der letzten Tage unter Evangelikalen, besonders jenen an christlichen Universitäten und Colleges.
Die heutige Altersgruppe der Mittzwanziger, plus minus einige Jahre, wurde eine vom Widersacher auf eine Weise angepeilte Generation, die in der modernen Kirchengeschichte ohne Parallele ist. Dieses Ziel passt zu der Unterminierung des Wortes Gottes durch Verdünnen, und sogar Abstreiten seiner Autorität. Was die Strategie besonders heimtückisch macht, ist die Tatsache, dass es von innen geschieht, das heißt es wird von jenen verübt, die behaupten, Evangelikale zu sein, oder zumindest evangelikale Wurzeln zu haben. Als Emerging Church Bewegung bezeichnet, ist es eine Entwicklung, die versucht, die heutige postmoderne Kultur für Christus zu erreichen, indem sie das „Christentum wieder erfindet", und es gefälliger für die Haltung der jungen Erwachsenen macht. Da die postmoderne Generation zum Beispiel durch ihre Geringschätzung für Autorität charakterisiert ist, wird alles, was auf Autorität hinzudeuten scheint, wie zum Beispiel Predigen oder Lehren, heruntergespielt oder als „Konversation" aufpoliert. (Siehe TBC 1/08; 3/08; 8/08; 12/08).
Gesunde Lehre, welche man in den letzten Tagen nach 2 Timotheus 4,3 nicht ertragen wird, steht zu dieser Bewegung im Widerspruch. Ihr produktivster Autor, Brian McLaren, beweist das überall in seinen Werken: „Die Kirche hing an jener alten Lehre der Erbsünde wie der Hund am Stöckchen, und bevor man es wusste, wurde das ganze Evangelium darum herum verdreht. Statt Gottes große Botschaft einer Retterliebe für die ganze Welt zu sein, wurde das Evangelium etwas von einer Geheiminformation, wie man das verflixte gesetzliche Problem der Erbsünde lösen könnte." [1] Anderswo sagt er, „ich denke nicht, dass wir das Evangelium bereits klar gelegt haben. Was bedeutet es, gerettet zu sein?... Keiner von uns ist bei orthodoxen Denken angekommen". [2] Im Gegenteil, ich kenne eine Anzahl von Fünf und Sechsjährigen, die bei „orthodoxem Denken" angekommen sind, indem sie das einfache Evangelium verstanden und geglaubt haben.
Die Emerging Church Bewegung kommt näher an die Erfüllung der prophetischen Warnung des Paulus an die Ältesten von Ephesus (Apostelgeschichte 10,28-31) heran als jeder andere neuere Trend, dessen ich mir bewusst bin. In der Tat, die Führer der Emergent Bewegung „reden verkehrte Dinge", und „ziehen die Jünger ab in ihre Gefolgschaft". TBC hat zahllose Briefe von Eltern und evangelikalen Pastoren erhalten, die bemerken, wie ihre jungen Leute die Emergent Churches aufgrund der „neuen" Erfahrungen aufspüren, welche sie im Überfluss anbieten: religiöse Kunst (in erster Linie impressionistische Bilder von „Jesus"), „biblische" Filme, aus katholischer / orthodoxer Liturgie stammende Rituale, „Gemeinschaft", persönliche Beziehungen, kontemplative Spiritualität und Mystizismus (manche beinhalten Yoga), Bibel „Dialoge", ökumenische Interaktion mit „Leuten des Glaubens", ein soziales Evangelium, Pläne, den Planeten zu retten, das Reich herzustellen und so weiter.
Die „Sollte Gott wirklich gesagt haben...?" Strategie war sehr erfolgreich beim Untergraben des entscheidenden Glaubens an die Hinlänglichkeit von Gottes Wort. Obgleich die Bibel den Anspruch erhebt, hinreichend zu sein für das, „was zum Leben und zum [Wandel in] Gottesfurcht dient" (2 Petrus 1,3), betrachten viele Christen, welche beteuern, der Bibel zu glauben, sie nicht länger als hinreichend. Das ist besonders augenfällig bei der Gesprächstherapie. Viele evangelikale Gemeinden sind zu einer Hauptüberweisungsquelle für weltliche Psychotherapeuten geworden; Hirten vertrauen immer häufiger ihre Schafe solchen Gott verleugnenden Mietlingen an, Probleme des Lebens zu lösen.
Dies mag Satans listigster Plan in seinem Angriff gegen das Wort und den Leib Christi sein. Es ist ein Prozess von Verführung und Einschüchterung. Psychologische Gesprächstherapie wurde als ein wissenschaftliches Unterfangen bekannt gemacht, das helfen soll, die mentalen, emotionalen und Verhaltensprobleme zu lösen, denen Christen in ihrem Alltag begegnen. Nichts könnte ferner der Wahrheit sein! Sie ist weder wissenschaftlich noch hilfreich (siehe Psychology and the Church: Critical Questions, Crucial Answers - Psychologie und die Gemeinde, Entscheidende Fragen, Kritische Antworten). Überdies stehen ihre mehr als 500 psychotherapeutischen Konzepte und Methoden im Widerspruch zur biblischen Wahrheit. Doch Gläubige, besonders Pastoren, wurden durch den Mythos eingeschüchtert, Gesprächstherapie sei nur etwas für Profis und nur jene mit akademischem Training seien qualifiziert, die mentalen und emotionalen Probleme einer Person anzugehen. Das ist nicht nur eine Zurückweisung dessen, was die Kirche seit zweitausend Jahren praktiziert hat, es passt auch nicht zur aktuellen Forschung, die zeigt, dass Profis, verglichen mit Amateuren, keine beweisbar überlegenen therapeutischen Fähigkeiten besitzen. Überdies zeigen Studien, dass professionelle Ausbildung, Training und Erfahrung in geistiger Gesundheit nicht notwendige Voraussetzungen sind, um ein erfolgreicher und von Gott bestimmter Helfer zu sein.
Was die Grundlagen betrifft, so stehen Psychotherapie und die Lehren der Bibel im diametralen Gegensatz zueinander. Die Psychologie lehrt, dass der Mensch in sich selbst, das heißt in seinem Selbst, all das hat, was er für sein mentales und emotionales Wohlbefinden benötigt. Seine Probleme stammen deshalb von Sachverhalten, die außerhalb von ihm liegen. Die Bibel verkündet, dass der Mensch eine sündige Natur hat, dass er sich nicht ändern kann. Das Problem ist sein Herz, denn von dort kommt alles Böse (Markus 7,21-23). Wenn Christen Versuche unternehmen, Psychologie mit den Lehren der Schrift zu verbinden, ist es, wissentlich oder unwissentlich, das Hinzufügen von „mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber zuletzt führt er ihn doch zum Tod" (Sprüche 14,12) und eine Variation des „Sollte Gott wirklich gesagt haben...?" Dialogs, was in der Verfälschung von Gottes Wort mündet.
Der Einfluss der Psychologie hat sich in der Gemeinde heute wie eine Seuche verbreitet. Der Apostel Paulus prophezeite, dass die zugrunde liegende Lüge der Psychotherapie in den Tagen vor der Rückkehr unseres Herrn die Oberhand gewinnen würde: „Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein" (2 Timotheus 3,1-2). Dieser humanistische Eckstein der Selbstliebe wurde innerhalb der evangelikalen Christenheit zu einer neuen Lehre, gelehrt von vielen der populärsten Kanzeln. In Predigten werden der Glaubwürdigkeit wegen immer häufiger Psychologen zitiert und ihre unbiblischen psychologischen Konzepte gelehrt. Nationale, evangelikale Konferenzen, welche keinen prominenten Psychologen als einen „Experten" für Probleme des Lebens einbeziehen, sind sehr dünn gesät.
So genannte christliche Psychologen sind oft bekannter und werden von Evangelikalen mehr respektiert als Prediger und Lehrer. In der Tat ist der prominenteste und einflussreichste Evangelikale in Amerika kein Evangelist, kein Prediger, kein Bibellehrer - sondern ein Psychologe: Dr. James Dobson. Er steht an der Spitze einer Liste von „Ratgebern", welche Psychologie mit der Bibel integrieren, und unter Christen zum festen Begriff geworden sind, einschließlich Gary Smalley, John Trent, Henry Cloud, David Stoop, Larry Crabb, John Townsend, Les und Leslie Parrot, H. Norman Wright, und so weiter. Unter den Organisationen, welche die Schriften untergraben, indem sie sie mit Psychotherapie vermischen, steht an erster Stelle die auf evangelikaler Grundlage stehende American Association of Christian Counselors (AACC - Amerikanische Vereinigung Christlicher Therapeuten). Sie produzierten kürzlich The Bible For Hope, eine „neue, revidierte Bibel für Therapeuten", welche 116 Aufsätze zu bestimmten Themen groß herausbringt - die meisten davon sind Beiträge derjenigen, die als psychologische Therapeuten ausgebildet sind, von Psychiatern über klinische Psychologen und bis hin zu Ehe- und Familientherapeuten.
Obgleich die AACC damit prahlt, sie bestände aus „50.000 Mitgliedern und würde jeden Tag stärker!", verblasst sie im Vergleich zu einer anderen Einheit mit großem Einfluss, welche Hunderttausende junger Leute hervorbringt, die gelehrt werden, Psychologie in die Schrift zu integrieren: Christliche Colleges und Universitäten. Die zweitpopulärste Berufswahl an evangelikalen höheren Lehranstalten ist die Pseudowissenschaft der Psychologie. Die „Sollte Gott wirklich gesagt haben...?" Zerrüttung der Schrift wütet heute weiter, mit akzeptierten „Wahrheiten" von Freud, Jung, Maslow, Rogers und einer Unmenge anderer Atheisten, Humanisten und Antichristen.
Die Schlacht für diese Generation der Jugendlichen wird ständig beständig stärker. Dave Hunt wendet sich in seinem demnächst herauskommenden Buch, Cosmos, Creator, and Human Destiny einem anderen Ansturm zu, dem neuen militanten Atheismus, und bemerkt einen besonderen Angriff, der beispiellos ist: „Die Blasphemie Aufforderung":
Die Rational Response Squad (Gruppe für Rationale Antworten) verschenkt 1001 DVDs mit dem Titel The God Who Wasn't There (Der Gott, der nicht da war), dem sehr erfolgreichen Dokumentarfilm, welchen die Los Angeles Times als „mild gesagt - provokativ" bezeichnet. Es ist nur ein Haken dabei: Wir wollen ihre Seele. Es ist einfach. Sie nehmen eine kurze Botschaft auf, in der sie sich selbst zur Hölle verdammen, sie laden diese auf YouTube hoch, und dann wird die Rational Response Squad ihnen kostenlos ein Exemplar der The God Who Wasn't There DVD zusenden. Es ist so einfach. ( )
Was können wir tun, damit wir die Verführung unserer jungen Leute durch das Voranschreiten des Abfalls verhindern? Lehrt sie das Wort. Macht sie zu Jüngern. Unterrichtet sie, in der Lehre gesund zu sein.
Neulich verbrachte ich einige Zeit mit jungen erwachsenen Führungspersonen hier und in England. Viele fühlen sich durch das, was stattfindet, überwältigt, sind aber nicht ohne Hoffnung. Sie sehen den Abfall als eine Flut an, die man nicht umkehren kann (es sei denn durch eine souveräne Handlung Gottes), doch sie sind optimistisch, dass viele gerettet werden können. Sie sind sich dessen bewusst, dass die meisten ihrer Altersgenossen, die Namenschristen sind, nicht im Glauben gegründet sind, viele werden durch die Welt abgelenkt und von ihr angezogen, und manche denken sogar, sie seien aufgrund ihrer Familienbande Christen. Diese engagierten Führer hoffen dennoch, dass die ältere Generation - welche reif im Herrn ist und Sein Wort liebt - sich nach der jüngeren Generation ausstreckt, ob in Bibelstudien oder in Vieraugengesprächen, als Macher von Jüngern, Mentor, Lehrer und Ermutiger in Christus. Sie glauben, dass der Herr ihnen helfen wird, jene zu erreichen, die nach Seinem Wissen willens sind, ihr Kreuz auf sich zu nehmen und Ihm nachzufolgen. Sie beten beständig um mehr abgehärtete Arbeiter aus der älteren Generation, die ihren Altersgenossen zur Seite stehen würden.
Die Bibel ist das aufregendste Buch, das es gibt, doch jahrelang wurden unsere Kinder hier in den Vereinigten Staaten mit einer „lass mich dich unterhalten" Diät mit nur einer Anspielung auf schriftgemäße Nahrung gefüttert. Das ist ein Teil von Satans „Sollte Gott wirklich gesagt haben...?" Strategie. Die Folge ist eine heranwachsende Generation, welche zum größten Teil geistlich blutarm und reif für die zahlreichen Methoden des Abfalls ist. Weil sie Mangel an der objektiven Wahrheit der Schrift hatten, sind sie leichte Beute für jene, die sie durch das Subjektive und auf Erfahrung beruhende, das heißt ihren „Gefühlen", verleiten möchten. Dennoch beinhalten unsere Marschbefehle eine Rettungsoperation, welche in 2 Timotheus 2,24-25 zu finden ist: „Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, standhaft im Ertragen von Bosheiten; er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit."
Beten sie für unsere jungen Leute, auf dass sie ein Herz für die Wahrheit haben, aber dann spüren sie jene dieser Generation auf, denen sie, nach Willen des Herrn, Seine Liebe und Wahrheit darreichen sollen. TBC
Fußnoten
1.
2. Brian MacLaren, The Last Word After That (San Francisco: Jossey-Bass, 2005), 134.
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